Kreis Wesel. . Eine neue Aufgabe für die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete: Sabine Weiss (CDU) wird parlamentarische Staatssekretärin im Gesundheitsministerium. Gestern wurde Angela Merkel als Kanzlerin gewählt und die Minister vereidigt. Am heutigen Donnerstag bekommt Weiss dann die Ernennungsurkunde durch den Gesundheitsminister überreicht. „Anonyme Nummer stand im Display“, erzählte Weiss gegenüber der NRZ von dem Anruf, mit dem Merkel sie über ihre neue Aufgabe informierte. Denn bisher kannte sie die Handynummer der Kanzlerin nicht. „Die Gerüchteküche habe zwar wie immer heftig gekocht, aber das habe nicht viel zu bedeuten“, schilderte Weiss die Gepflogenheiten in Berlin. Am Sonntag gegen 12.30 Uhr kam dann der Anruf: Man wollte ihre Handynummer wissen. Und dann sei ihr klar gewesen, dass die Gerüchte Wahrheit wurden. Überrascht sei sie schon gewesen. „Aber ich traue mir das zu“, bekräftigt Weiss. Mit dem anderen Staatssekretär werde sie sich über die Aufgabenverteilung abstimmen. Zwar sei sie demnächst zeitlich mehr eingespannt als jetzt, aber da ein Teil des Ministeriums in Bonn sitze, sei der Kontakt zum Wahlkreis weiterhin vorhanden.
Eine neue Aufgabe für die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete: Sabine Weiss (CDU) wird parlamentarische Staatssekretärin im Gesundheitsministerium. Gestern wurde Angela Merkel als Kanzlerin gewählt und die Minister vereidigt. Am heutigen Donnerstag bekommt Weiss dann die Ernennungsurkunde durch den Gesundheitsminister überreicht. „Anonyme Nummer stand im Display“, erzählte Weiss gegenüber der NRZ von dem Anruf, mit dem Merkel sie über ihre neue Aufgabe informierte. Denn bisher kannte sie die Handynummer der Kanzlerin nicht. „Die Gerüchteküche habe zwar wie immer heftig gekocht, aber das habe nicht viel zu bedeuten“, schilderte Weiss die Gepflogenheiten in Berlin. Am Sonntag gegen 12.30 Uhr kam dann der Anruf: Man wollte ihre Handynummer wissen. Und dann sei ihr klar gewesen, dass die Gerüchte Wahrheit wurden. Überrascht sei sie schon gewesen. „Aber ich traue mir das zu“, bekräftigt Weiss. Mit dem anderen Staatssekretär werde sie sich über die Aufgabenverteilung abstimmen. Zwar sei sie demnächst zeitlich mehr eingespannt als jetzt, aber da ein Teil des Ministeriums in Bonn sitze, sei der Kontakt zum Wahlkreis weiterhin vorhanden.