Dinslaken. . Die Jazz Initiative Dinslaken ist immer bemüht, im Rahmen der Reihe „Jazz in Dinslaken“ junge, aufstrebende Newcomer der deutschen Jazzszene zu präsentieren. So auch am Samstag, 10. März, um 20 Uhr. Dann ist die Schlagzeugerin Eva Klesse mit ihrem Quartett zu Gast im Ledigenheim Lohberg.
Die Jazz Initiative Dinslaken ist immer bemüht, im Rahmen der Reihe „Jazz in Dinslaken“ junge, aufstrebende Newcomer der deutschen Jazzszene zu präsentieren. So auch am Samstag, 10. März, um 20 Uhr. Dann ist die Schlagzeugerin Eva Klesse mit ihrem Quartett zu Gast im Ledigenheim Lohberg.
2015 wurde die Band bereits mit dem Echo Jazz als Newcomer des Jahres ausgezeichnet. Das Kleeblatt spielte auf der Hauptbühne des Jazzfests Berlin, bei den Jazztagen Dortmund und Leipzig, in den Rolf-Liebermann-Studios des NDR und beim Bayerischen Jazzweekend; mit Unterstützung des Goethe-Instituts waren sie in Santiago de Chile (Festival ChilEuropa), Concepcion und Valparaiso zu Gast. Auf dem Album „Obenland“ ist der charakteristische Sound des Eva Klesse Quartetts durchgängig präsent. Angesprochen auf den geheimnisvollen Titel erzählt Klesse, wie sie sich als Kind auf den Dachboden zurückzog, den sie Obenland nannte. „Heute ist es der Fantasieort, in dem wir uns beim Spielen bewegen. Hier können wir frei sein und unsere Kreativität ausleben. Manchmal scheint es mir, wie wenn ein Mönch zur Meditation geht. Obenland ist ein ‘mindset’, ein Raum für Ruhe und Zeit, sich auf etwas einzulassen.“
Im Konzert spielt sie mit Evgeny Ring (Saxophon), Philip Frischkorn (Klavier) und Robert Lucaciu (Bass). Karten gibt es u. a. im NRZ-Leserladen für 17,50 Euro (erm. 13,50 Euro) zzg. Verkaufsgebühr.