Dinslaken. . Der Patriarch Leonard betreibt illegalen Waffenhandel unter dem Deckmantel eines seriösen Sarggeschäfts. Seine Söhne Chris und Andre gehören zur Organisation. Nach sieben Jahren im russischen Gefängnis will Chris ein neues Leben anfangen. Er trifft die folgenschwere Entscheidung, dem „Geschäft“ den Rücken zu kehren. Um seinen Bruder aus dem Syndikat zu befreien, legt er sich mit seinem mächtigen Vater an und macht ihn zu seinem Todfeind. Adnan G. Köses neuer Kinofilm „Eneme“, für den er als Drehbuchautor, Castingdirector, Schauspieler und Creative Producer verantwortlich zeichnet, entstand Ende vergangenen Jahres unter der Regie des Newcomers Jakob Gisik für die Kasseler Produktionsfirma Jakale Film, Produzenten sind Frank Büsching und Frank Flegaric.

Der Patriarch Leonard betreibt illegalen Waffenhandel unter dem Deckmantel eines seriösen Sarggeschäfts. Seine Söhne Chris und Andre gehören zur Organisation. Nach sieben Jahren im russischen Gefängnis will Chris ein neues Leben anfangen. Er trifft die folgenschwere Entscheidung, dem „Geschäft“ den Rücken zu kehren. Um seinen Bruder aus dem Syndikat zu befreien, legt er sich mit seinem mächtigen Vater an und macht ihn zu seinem Todfeind. Adnan G. Köses neuer Kinofilm „Eneme“, für den er als Drehbuchautor, Castingdirector, Schauspieler und Creative Producer verantwortlich zeichnet, entstand Ende vergangenen Jahres unter der Regie des Newcomers Jakob Gisik für die Kasseler Produktionsfirma Jakale Film, Produzenten sind Frank Büsching und Frank Flegaric.

Mit Köses „New Dakota Independent“ hat der Dinslakener die Kasseler Produktion als Autor und Producer bei diesem Projekt unterstützt, um das Regiedebüt von Jakob Gisik zu ermöglichen.

Nun ist Jakob Gisik gleich mit seinem ersten Langfilm zur Berlinale als Teilnehmer an der Podiumsdiskussion „Directors Cut“ am Sonntag, 18. Februar, eingeladen worden. Der Regisseur stellt sein Debüt dort inhaltlich und mit Trailer vor und ist unter anderem mit Til Schweiger, Christian Alvart („Pandorum“) und den Samdereli Schwestern („Almanya“) in illustrer Gesellschaft.

„Für mich als Drehbuchautor ist es natürlich eine große Ehre, mit dazu beizutragen, dass hier ein Regietalent auf der Berlinale seinen ersten Weg geht“, freut sich Adnan G. Köse, der in dem Film übrigens selbst eine Rolle übernommen hat. Er spielt als investigativer Journalist Jan Bunker an der Seite von Thure Riefenstein, Udo Schenk, Dennis Mojen, Adam Bousdoukos, Jasmin Lord und Sophia Thomalla.