Durch einen Defekt in der Pumpensteuerung fehlte dem Graben um das Haus Voerde Wasser, das zugeführt wird, um einen gewissen Pegel zu halten.

Ein ungewohnter Anblick bot sich in den vergangenen Tagen den Spaziergängern an der Allee: Manch einer wunderte sich darüber, dass der Graben um das Haus Voerde an manchen Stellen ziemlich wenig Wasser führt. Dezernent Wilfried Limke erklärte auf NRZ-Nachfrage, dass der Graben keinen natürlichen Wasserzulauf hat und diesem über eine Pumpe Grundwasser zugeführt wird, um einen gewissen Pegel zu halten. Der Fehler lag darin, dass der Schutzschalter der Pumpensteuerung ausgefallen war. Die Stadt geht davon aus, dass der Defekt durch Sturm Friederike ausgelöst worden sein könnte. Der Fehler sei leicht zu beheben gewesen. Seit Mittwochvormittag 11.45 Uhr läuft die Pumpe wieder, wie Limke erklärte. (P.K.)