Voerde/Hünxe. . Rückblickend war 2017 für die Volksbank „RheinLippe“ ein gutes Jahr mit einem gut vierprozentigen Wachstum in der Bilanzsumme, genauso wie bei den Kundeneinlagen. Über 100 Millionen Euro seien allein in die Baufinanzierung geflossen, so Vorstandsmitglied Hüsken, der auch auf die renovierten Bankstellen in Mehrhoog und Friedrichsfeld verweist. In Spellen geht es in diesem Jahr weiter. Das Geldinstitut will in der Fläche bleiben, wenngleich es die Öffnungszeiten bereits drastisch reduziert und sich damit dem Nutzerverhalten angepasst hat. Neben der telefonischen Kontaktaufnahme mit dem Serviceteam können Kunden in den beiden renovierten Filialen die Möglichkeit der Videoberatung nutzen.
Rückblickend war 2017 für die Volksbank „RheinLippe“ ein gutes Jahr mit einem gut vierprozentigen Wachstum in der Bilanzsumme, genauso wie bei den Kundeneinlagen. Über 100 Millionen Euro seien allein in die Baufinanzierung geflossen, so Vorstandsmitglied Hüsken, der auch auf die renovierten Bankstellen in Mehrhoog und Friedrichsfeld verweist. In Spellen geht es in diesem Jahr weiter. Das Geldinstitut will in der Fläche bleiben, wenngleich es die Öffnungszeiten bereits drastisch reduziert und sich damit dem Nutzerverhalten angepasst hat. Neben der telefonischen Kontaktaufnahme mit dem Serviceteam können Kunden in den beiden renovierten Filialen die Möglichkeit der Videoberatung nutzen.
In der Nullzinsphase würden immer mehr Kunden auf das klassische Sparbuch verzichten und auf einen Mix setzen, dessen Risiko überschaubar sei, so Vorstandsmitglied Wölki. Die meisten nähmen die Ratschläge der Bankberater an: „Es lohnt sich, über Vermögensanlage zu sprechen.“ 22 000 bis 24 000 Kunden nutzten dies pro Jahr.