Unter dem Motto ,,Wild auf Wildnis“ hatten die 15 Teilnehmer des von der Nabu-Kreisgruppe Wesel organisierten Ferienprogramms die Möglichkeit, den Wohnungswald in Möllen und dessen Natur genauer zu erforschen. Unter Leitung der Natur-Erlebnis-Pädagogin Petra Sperlmann lernten die Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, wie sie sich im Wald richtig zu verhalten haben und was es dabei zu beachten gibt. Auch nahmen die Nachwuchsforscher Nacktschnecken, Spinnen, Mistkäfer sowie Raupen genauer unter die Lupe, lauschten den Rufen der Tiere, ordneten den verschiedenen Blättern ihre Bäume und Sträucher zu und versuchten, entdeckte Tierspuren richtig zu deuten. Durch Erklärungen der Biologin erfuhren die teilnehmenden Mädchen und Jungen vieles über die vielfältigen Funktionen der Tiere und Pflanzen im Wald . Weiterhin konnten die Kinder während der fünftägigen Veranstaltung Tipis bauen, Seil-Wackelbrücken überqueren, Baumschaukelpendeln und Bogenschießen testen. Foto: Peter malzbender
Unter dem Motto ,,Wild auf Wildnis“ hatten die 15 Teilnehmer des von der Nabu-Kreisgruppe Wesel organisierten Ferienprogramms die Möglichkeit, den Wohnungswald in Möllen und dessen Natur genauer zu erforschen. Unter Leitung der Natur-Erlebnis-Pädagogin Petra Sperlmann lernten die Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, wie sie sich im Wald richtig zu verhalten haben und was es dabei zu beachten gibt. Auch nahmen die Nachwuchsforscher Nacktschnecken, Spinnen, Mistkäfer sowie Raupen genauer unter die Lupe, lauschten den Rufen der Tiere, ordneten den verschiedenen Blättern ihre Bäume und Sträucher zu und versuchten, entdeckte Tierspuren richtig zu deuten. Durch Erklärungen der Biologin erfuhren die teilnehmenden Mädchen und Jungen vieles über die vielfältigen Funktionen der Tiere und Pflanzen im Wald . Weiterhin konnten die Kinder während der fünftägigen Veranstaltung Tipis bauen, Seil-Wackelbrücken überqueren, Baumschaukelpendeln und Bogenschießen testen. Foto: Peter malzbender