Voerde. . Als Sänger Carl Ellis die Bühne bei der „Castle’s White Night“ auf der Allee am Wasserschloss betritt, ist der Höhepunkt des Abends erreicht. Mit Seals „Love’s devine“ setzt der Halbfinalist der Show „The Voice of Germany“ direkt ein Ausrufezeichen und reißt das Publikum mit seiner Stimme mit. Als er „It ain’t over till it’s over“ anstimmt, fangen die ersten Gäste im Publikum an zu tanzen und spenden dem Sänger, der seinen Stimmumfang von einem dunklen Brummen in hellste Kopfstimmen-Töne wechselt, Szenenapplaus. Am Ende seines Auftritts hat sich eine kleine Traube von Zuschauern direkt vor der Bühne versammelt und feiert den Pop-Sänger.
Als Sänger Carl Ellis die Bühne bei der „Castle’s White Night“ auf der Allee am Wasserschloss betritt, ist der Höhepunkt des Abends erreicht. Mit Seals „Love’s devine“ setzt der Halbfinalist der Show „The Voice of Germany“ direkt ein Ausrufezeichen und reißt das Publikum mit seiner Stimme mit. Als er „It ain’t over till it’s over“ anstimmt, fangen die ersten Gäste im Publikum an zu tanzen und spenden dem Sänger, der seinen Stimmumfang von einem dunklen Brummen in hellste Kopfstimmen-Töne wechselt, Szenenapplaus. Am Ende seines Auftritts hat sich eine kleine Traube von Zuschauern direkt vor der Bühne versammelt und feiert den Pop-Sänger.
Der verabschiedet sich mit einem Duett mit Moderator und Veranstalter Dirk Elfgen von der Bühne. „Wir kennen uns schon seit vielen Jahren und wollten immer mal zusammen etwas musikalisch machen“, erklärt Dirk Elfgen. Dann setzt er sich an den Flügel, der extra für die Einlage auf der Bühne aufgebaut wird, und die beiden stimmen gemeinsam das Lied „Ebony and Ivory“ von Stevie Wonder und Paul McCartney an. Applaus für das Duett der beiden Entertainer.
Den hat sich, geht man nach Carl Ellis, aber auch das Publikum verdient. Denn viele der Gäste sind, passend zum Titel des Abends, in weißer Kleidung erschienen. Mit dem Schwarzlicht, das hier teilweise für die Beleuchtung eingesetzt wird, leuchten einige Zuschauer hell. „Das sieht wirklich toll aus“, kommentiert der Sänger auf der Bühne.
Lob für das Publikum hat auch Laura Jane Fischer parat. „Sie sind wirklich toll und ich singe sehr gerne hier“, sagt die 24-jährige Sängerin aus Moers. In ihrem poppigen Programm präsentiert sie ganz eigene Interpretationen von Hits wie „Price Tag“ von Jessie J. und begeistert damit das Publikum auf der Allee.
Ganz ohne musikalische Begleitung vom Band kommt die Gruppe Lo:La aus. Während Migo Fecke (Bass) und Marcel Mader (Precussion) den rhythmischen Grundstock legen, sorgen Markus Gahlen (Gitarre und Gesang) und Sängerin Melanie Heizmann für die passenden Melodien. Mit Caro Emeralds „A night like this“ sorgt das Quartett für Feierlaune bei den Besuchern der „Castle’s White Night“. Schnell nimmt die Musik die Zuhörer gefangen und es wird der Rhythmus mitgeklatscht und an einigen Stellen auch getanzt. Immer wieder animiert Sängerin Melanie Heizmann das Publikum zum Mitsingen. Am Ende des Auftritts möchte das Publikum die Band nicht mehr von der Bühne lassen und fordert lautstark nach einer Zugabe. Die gibt es mit „Valery“ von Amy Whinehouse, bevor die Band unter dem Beifall des Publikums die Bühne verlässt.
„Ich hatte ja schon angekündigt, dass wir heute Abend noch einen Überraschungsgast haben“, sagt Dirk Elfgen. Mit diesen Worten kündigt er dann die Sängerin Edwina De Pooter an, die bereits am Mittwoch zum Eröffnungsabend der Schlossabende das Publikum begeistert hatte. Jubel von den Zuschauern, die ihren Auftritt feiern.