Dinslaken/Hünxe. . Zweimal kurz hintereinander rückte vergangene Woche der Kampfmittelräumdienst auf eine Baustelle an der A3 an, weil dort zwei zirka 30 Zentimeter lange Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden waren. Die Bauarbeiten werden im Auftrag des Landesbetriebs Straßen NRW durchgeführt. Entlang der Autobahn, zwischen Dinslaken-Nord und Hünxe, werden noch bis Ende des Jahres solche Vorarbeiten für eine im nächsten Jahr geplante Sanierung der Fahrbahndecke durchgeführt. Kabel, die dort liegen werden verlegt, die Standstreifen verstärkt, damit sie während der Fahrbahnsanierung als Fahrspur genutzt werden können, teilte Norbert Cleve von der Autobahnniederlassung Krefeld auf Anfrage der NRZ mit.

Zweimal kurz hintereinander rückte vergangene Woche der Kampfmittelräumdienst auf eine Baustelle an der A3 an, weil dort zwei zirka 30 Zentimeter lange Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden waren. Die Bauarbeiten werden im Auftrag des Landesbetriebs Straßen NRW durchgeführt. Entlang der Autobahn, zwischen Dinslaken-Nord und Hünxe, werden noch bis Ende des Jahres solche Vorarbeiten für eine im nächsten Jahr geplante Sanierung der Fahrbahndecke durchgeführt. Kabel, die dort liegen werden verlegt, die Standstreifen verstärkt, damit sie während der Fahrbahnsanierung als Fahrspur genutzt werden können, teilte Norbert Cleve von der Autobahnniederlassung Krefeld auf Anfrage der NRZ mit.

Im Vorfeld der jetzigen Arbeiten seien Luftbilder ausgewertet worden. Dadurch seien die Bereiche bekannt, wo möglicherweise explosive Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg liegen. Entsprechend vorsichtig würden die Arbeiten ausgeführt. Weitere Sondierungen würden noch durchgeführt, so Cleve.