Dinslaken. . Nach rund zwei Jahren als Centermanager der Neutor-Galerie verlässt Jeremia Gonzalez Martinez das Einkaufszentrum. Wie gestern mitgeteilt wurde, möchte sich der 33-Jährige beruflich neuen Herausforderungen stellen. Ab dem 1. Juli übernimmt er die Leitung eines Shopping-Centers in Berlin. Seine Nachfolge in der Neutor-Galerie tritt Julian Koch an, der bislang in Dinslaken als Junior-Center-Manager aktiv gewesen ist. „Ich bin mir sicher, dass Herr Koch die Neutor Galerie weiterhin positiv am Markt festigen wird“, so Martinez.

Nach rund zwei Jahren als Centermanager der Neutor-Galerie verlässt Jeremia Gonzalez Martinez das Einkaufszentrum. Wie gestern mitgeteilt wurde, möchte sich der 33-Jährige beruflich neuen Herausforderungen stellen. Ab dem 1. Juli übernimmt er die Leitung eines Shopping-Centers in Berlin. Seine Nachfolge in der Neutor-Galerie tritt Julian Koch an, der bislang in Dinslaken als Junior-Center-Manager aktiv gewesen ist. „Ich bin mir sicher, dass Herr Koch die Neutor Galerie weiterhin positiv am Markt festigen wird“, so Martinez.

Julian Koch, 32 Jahre alt, verheiratet und Vater einer kleinen Tochter, begann gemeinsam mit Martinez im Namen der IPH Centermanagement GmbH im Juni 2015 mit dem Management der Neutor-Galerie. Er freue sich auf die neue Herausforderung in leitender Position und darauf, den Einkaufsstandort Dinslaken weiter voran treiben zu dürfen. Koch möchte gerne die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt und den Werbe- und Interessensgemeinschaften weiter ausbauen. „Ich möchte allen Menschen in Dinslaken und Umgebung ein offenes und schönes Shopping-Center präsentieren und dafür werden mein Team und ich alles geben.“

In den vergangenen zwei Jahren habe man viel erreicht. Bis auf 30 Quadratmeter seien im Erdgeschoss alle Flächen vermietet. Auch die Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber der Neutor-Galerie sei stark gewachsen. Das spiegele sich in den Frequenzen wieder. Im Mai 2015 hatte das Einkaufszentrum rund 20 Prozent weniger Besucher als im Mai diesen Jahres. Auch steigerte sich in den letzten zwei Jahren die Aufenthaltsdauer durchschnittlich um 30 Prozent.