Die Temperaturen klettern in die Höhe und damit steigt auch die Stimmung. Das merkt man, wenn man durch die Stadt läuft. Leute sitzen in den Cafés, in den Eisdielen, genießen die Sonne. Der Sommer bringt aber auch immer wieder wunderbare Veranstaltungen. Hier ist das Fantastival zu nennen, dieses Mal Anfang Juli mit dem Superstar Nena. Dann die Din-Tage, die traditionell am letzten Augustwochenende stattfinden. Im Juni lädt die NRZ mit ihren Partnern Stadtwerke, Sparkasse und Trabrennverein zum Familientag auf der Trabrennbahn. Das sind Veranstaltungen, die von den Menschen gerne besucht werden, über die man sich noch Wochen später unterhält.
Die Temperaturen klettern in die Höhe und damit steigt auch die Stimmung. Das merkt man, wenn man durch die Stadt läuft. Leute sitzen in den Cafés, in den Eisdielen, genießen die Sonne. Der Sommer bringt aber auch immer wieder wunderbare Veranstaltungen. Hier ist das Fantastival zu nennen, dieses Mal Anfang Juli mit dem Superstar Nena. Dann die Din-Tage, die traditionell am letzten Augustwochenende stattfinden. Im Juni lädt die NRZ mit ihren Partnern Stadtwerke, Sparkasse und Trabrennverein zum Familientag auf der Trabrennbahn. Das sind Veranstaltungen, die von den Menschen gerne besucht werden, über die man sich noch Wochen später unterhält.
Das sind Veranstaltungen mit Tradition, aber es haben sich in den vergangenen Jahren Personen und Vereine auf den Weg gemacht, um etwas Neues auf die Beine zu stellen. Nach der Premiere im vergangenen Jahr gibt es wieder ein Frankreichfest. Ein deutliches Zeichen der Verbundenheit in einer Zeit, in der Europakritiker laut werden. Immer wieder gibt es neue Angebote, neue Veranstaltungen, die einfach mal ausprobiert werden. Vor ein, zwei Jahren haben sich junge Dinslakener aufgemacht und eine Open-Air-Kino-Veranstaltung auf die Beine gestellt. In diesem Jahr zeigen sie im Burginnenhof mehrere verschiedene Filme. Neben den genannten großen und kleinen Festen schlummern in der Stadt aber viele kleine Oasen: Clubs und Vereine, die für viele Menschen wichtig sind. Dazu zählt der Filmclub Dinslaken oder die Breitensportgruppe des Vereins MTV Rheinwacht. Die Angebote nutzen viele Menschen, sie treffen sich regelmäßig, verbringen Zeit miteinander und gehen mit einem guten Gefühl wieder nach Hause.
In Dinslaken leben auch Menschen, vor denen man einfach nur den Hut ziehen kann: Solch eine Person ist Dr. Romana Drabik, die sich seit mehr als 40 Jahren unermüdlich für Leprakranke einsetzt. Oder Dr. Albert Noll, der die Aufgabe des Schiedsmanns übernommen hat. Über solche Menschen und Vereine wird in der neuen Ausgabe des DIN-Magazins berichtet. Die Artikel sollen zeigen, wie vielfältig das Angebot in Dinslaken ist, dass sich die Stadt stets wandelt und weiterentwickelt. Dabei wird aber auch an Traditionen festgehalten.
Nun aber wünsche ich Ihnen erst einmal viel Freude bei der Lektüre unseres neuen DIN-Magazins von Niederrhein Anzeiger und NRZ.