Wer im Staatswald Brennholz sägen will, muss zuvor einen „Motorsägenkurs“ beim Forstamt absolvieren. Dabei geht es vor allem darum, Unfälle zu vermeiden. Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Schnittschutzhose, Sicherheitsschuhe und Schutzhandschuhe muss der Kursteilnehmer – neben der Motorsäge – selbst mitbringen.
Wer im Staatswald Brennholz sägen will, muss zuvor einen „Motorsägenkurs“ beim Forstamt absolvieren. Dabei geht es vor allem darum, Unfälle zu vermeiden. Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Schnittschutzhose, Sicherheitsschuhe und Schutzhandschuhe muss der Kursteilnehmer – neben der Motorsäge – selbst mitbringen.
„Höchstens Bierdeckeldurchmesser“ haben die Bäume, die Herbrecht zum Fällen für die Hobbysäger freigibt. Viele Familien machen ein Happening aus dem Kaminholz-Holen, so Herbrecht. Papa sägt, die Kinder ziehen die kleinen Stämmchen durch den Wald. Dabei, so der Revierförster, „lernen sie auch, dass Wärme nicht selbstverständlich ist“. Auch Vereine nutzen das Angebot gerne.
Informationen gibt das Regionalforstamt Niederrhein unter www.wald-und-holz.nrw.de, sowie Michael Herbrecht unter 02858/83470. Auch der Baumfreund darf sich hier gerne melden.