Schermbeck. . Florian Gromann hat es geschafft. Der 17-jährige Wasserballer aus Schermbeck wurde in den endgültigen Kader für die am Sonntag beginnende U 17-Europameisterschaft in Gzira (Malta) berufen. Gromann entstammt dem Nachwuchs des WSV Schermbeck und schnürt seit 2014 für den Bundesligisten ASC Duisburg die Kappe.
Florian Gromann hat es geschafft. Der 17-jährige Wasserballer aus Schermbeck wurde in den endgültigen Kader für die am Sonntag beginnende U 17-Europameisterschaft in Gzira (Malta) berufen. Gromann entstammt dem Nachwuchs des WSV Schermbeck und schnürt seit 2014 für den Bundesligisten ASC Duisburg die Kappe.
Die Berufung in das 13-köpfige EM-Aufgebot von Bundestrainer Nebojsa Novoselac ist keine Überraschung, sondern vielmehr der verdiente Lohn für die kontinuierlich starken Leistungen in der jüngeren Vergangenheit. Im Mai hatte Gromann großen Anteil an der geglückten EM-Qualifikation, kurz darauf feierte er mit der U 17 des ASCD den deutschen Titel. Sein Bundesliga-Debüt gab der Gymnasiast bereits in der vergangenen Spielzeit. In der neuen Saison gehört er nun, ebenso wie der Schermbecker Torhüter Christopher Hans, fest zum Kader von Trainer Arno Troost.
Für die EM scheint der deutsche Nachwuchs gut gerüstet. Beim abschließenden Vorbereitungsturnier im slowakischen Piestany siegte das Team. Bei der EM zählen Florian Gromann & Co. nicht zu den ersten Anwärtern auf eine vordere Platzierung. Zunächst gilt es, die schwere Gruppe mit Italien, Spanien und Rumänien zu überstehen.