Am Niederrhein. Nach dem 10:0 im Fußball-Kreispokal in Rheinberg kehrt Landesligist SV Scherpenberg im Oktober auf Asche zurück. So sieht das Achtelfinale aus

In derdritten Runde des Fußball-Kreispokals muss Landesligist SV Scherpenberg beim Tabellenzwölften der Kreisliga B, dem SC Rheinkamp, auf der Asche an der Wielandstraße antreten. Damit kehren die Mannen von Trainer Ralf Gemmer, die sich am Donnerstagabend bei A-Ligist Concordia Rheinberg souverän mit 10:0 durchgesetzt hatten, erstmals seit mehr als einem Jahr auf die Asche zurück. Im Sommer 2022 war das Teams bekanntlich von der eigenen Anlage im Wäldchen, die bekanntlich nur einen Aschenplatz aufweist, auf den Kunstrasen des TV Asberg gewechselt.

1. FC Lintfort spielt beim SSV Lüttingen

Scherpenbergs Ligakonkurrent 1. FC Lintfort, der sich am Mittwochabend beim 6:0 gegen A-Ligist OSC Rheinhausen ebenfalls keine Blöße gegeben hatte, wurde von Losfee Manuela Tißen in der Halbzeit des Pokalspiels bei Concordia Rheinberg am Donnerstagabend auswärts zum A-Ligisten SSV Lüttingen gelost.

Die weiteren Partien des Achtelfinals, das vom 10. bis 12. Oktober ausgespielt wird: ESV Hohenbudberg - GSV Moers, TV Asberg - SV Budberg, SV Menzelen - FC Neukirchen-Vluyn, Borussia Veen - TuS Xanten, Viktoria Alpen - TuS Asterlagen und FC Rumeln-Kaldenhausen - VfL Rheinhausen.

So spielen die Fußballfrauen im Kreispokal

Bei den Frauen gibt es vom 17. bis 19. Oktober diese Pokalpaarungen: OSC Rheinhausen - SSV Lüttingen, TuS Borth - Borussia Veen, SV Menzelen - GSV Moers und FC Neukirchen-Vluyn - SV Budberg.