Essen. Im Stadtpokal-Finale wuchs ein Offensivmann des SuS Haarzopf vor über 100 Zuschauern über sich hinaus. Werden-Heidhausen geschlagen.
Dass es so klar und deutlich werden würde, damit war nun wirklich nicht zu rechnen. Das Finale des Ü32-Stadtpokals zwischen dem SC Werden-Heidhausen und dem SuS Haarzopf sorgte Pfingstsamstag für eine volle Sportanlage an der Essener Meisenburg. Über 100 zahlende Zuschauerinnen und Zuschauer wollten das Endspiel sehen.
In den Runden zuvor hatte sich der SCWH gegen den FC Stoppenberg, die DJK Winfried Huttrop, die DJK Dellwig und die Essener SG durchgesetzt. Haarzopf schaltete indes erst den BV Altenessen, die DJK SF Katernberg, Fortuna Bredeney und den SV Burgaltendorf aus.
Das Finale zwischen dem SuS Haarzopf und dem SC Werden-Heidhausen wird in der zweiten Hälfte zur klaren Angelegenheit
Im Finale wurde Haarzopfs Marc Enger, der in dieser Spielzeit auch noch drei Partien für die zweite Mannschaft in Haarzopf in der Kreisliga A machte, dann zum entscheidenden Mann. Nachdem er in der ersten Hälfte für die 1:0-Pausenführung des SuS gesorgt hatte, ließ er im zweiten Spielabschnitt innerhalb von nur 14 Minuten gleich drei weitere Tore folgen. Auch Kreshnik Vladi und Dominik Borutzki trafen und sorgen für den 6:0-Kantersieg.
Unsere Fotografen Michael und Kerstin Gohl waren vor Ort und haben tolle Bilder mitgebracht. Viel Spaß beim Durchklicken!
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