Jupp Tenhagen und sein Team sorgten zusammen mit dem RSV Praest wieder für drei kurzweilige Tage auf der Anlage im Emmericher Süden.
Praest. Auch in diesem Jahr machte die Fußballschule von Jupp Tenhagen beim RSV Praest Station. Das war coronabedingt für den Verein allerdings mit einem deutlichen Mehraufwand verbunden. 47 Jungen und ein Mädchen wurden in vier feste Gruppe aufgeteilt.
In vier Gruppen eingeteilt
Die Tische, an denen das Essen serviert wurde, waren dementsprechend in grün, blau, gelb und orange markiert. „Alle Spieler erhielten zudem Bändchen und mussten natürlich eine eigene Trinkflasche benutzen“, erläutert Jugendgeschäftsführer Tobias Nakath, der auf der Anlage zusammen mit seiner Frau Inga sowie Sabrina Eijt die Organisation und alle vorgeschriebenen Maßnahmen wie beispielsweise die regelmäßige Desinfektion der Bälle erledigte. „Das war alles perfekt“, lobte Tenhagen die Rahmenbedingungen im Emmericher Süden.
Von Donnerstag bis Samstag waren die Nachwuchskicker trotz hochsommerlicher Temperaturen mit viel Spaß bei den verschiedenen Übungen am Ball.
Am Ende ist der Akku leer
Als Übungsleiter fungierten Harald Katemann, Sebastian Eul, Willi van Emmerloot sowie Fabian Beyerlein für die acht Torhüter. „Die Kinder haben sich absolut vorbildlich und diszipliniert verhalten“, lobte Harald Katemann die Teilnehmer. „Bei insgesamt sechs Einheiten war dann bei der Hitze am Schluss aber der Akku leer“.
Auch für die Trainer endete am Samstag eine anstrengende Woche, denn vor den drei Tagen in Praest hatten sie schon von Montag bis Mittwoch eine Fußballschule in Wertherbruch durchgeführt.