Anholt. Der A-Ligist verlängert den Vertrag mit dem Trainer vorzeitig für die kommende Saison. Für Thomas Driever ist es sein Heimatverein.
Kontinuität am Pannebecker: Fußball-A-Ligist Westfalia Anholt hat den Vertrag mit Trainer Thomas Driever für die kommende Saison 2020/21 verlängert. Ebenso verkündete der Vorstand der Westfalia die weitere Zusammenarbeit mit Drievers „Co“ Christian Herzog als auch mit dem Trainerteam der zweiten Mannschaft um Coach André Testroet und Assistenztrainer Matthias Wollberg.
Westfalia ist der Heimatverein
„Ich freue mich über das geschenkte Vertrauen vom Vorstand“, zeigt sich Driever glücklich mit der getroffenen Entscheidung. „Ich fühle mich hier pudelwohl, Westfalia ist schließlich auch mein Heimatverein, hier habe ich lange Jahre selbst gespielt.“ Auch wenn er diese Spielzeit mit derzeit Platz zehn als nicht so optimal bezeichnet, glaubt er daran, dass sich bald wieder Erfolge einstellen werden.
„Wir entscheiden das immer von Jahr zu Jahr und analysieren die Stuation“, beschreibt der Chefcoach die Vertragsverhandlungen. „Auch mit meinem Co-Trainer Christian Herzog klappt die Zusammenarbeit super. Wir freuen uns auf weitere Jahre.“
„Sehr zufrieden mit der Arbeit“
Driever wird in sein fünftes Jahr als verantwortlicher Übungsleiter in Anholt gehen. „Der SC Westfalia ist mit der Arbeit von Thomas Driever sehr zufrieden“, sagt Karsten Schmeink, 2. Vorsitzender des Klubs. „In den Jahren seiner Tätigkeit als Verantwortlicher hat er es geschafft, ein Kreisliga-A-Team zu formen, welches durch spielerische Fähigkeit, aber auch durch Kampfgeist und Willen immer in der Lage ist, mit den Spitzenteams der Liga auf Augenhöhe zu spielen.“
Schmeink hebt insbesondere die Weiterentwicklung der Spieler als auch deren ständige Motivation als Verdienste von Thomas Driever hervor. „Es gelingt ihm auch immer wieder, Spieler aus unserer eigenen Jugendarbeit an die erste Mannschaft heranzuführen und zu integrieren. Da seine Arbeitsweise genau unserer Vorstellung entspricht, und auch der Trainer sehr schnell seine Bereitschaft signalisierte, war die Vertragsverlängerung schnell verhandelt“, berichtet Karsten Schmeink abschließend.