Dinslaken. Zum Saisonabschluss des Super Gravity Cups freute sich Smilla Küster vom Radsportclub Dinslaken über ihr bislang bestes Ergebnis.
Der Saisonabschluss des Super Gravity Cups, einer Veranstaltungsreihe im Bereich Downhill, begann für die Fahrer des RSC Dinslaken bei nasskaltem Regen. Einigen war die Strecke in Kleingladenbach noch aus den Vorjahren bekannt, so dass das Tempo schon in den ersten Läufen sehr hoch gehalten wurde. Trotzdem war die Strecke eine große Herausforderung. So wechselten sich enge und flache Kurven im oberen Teil mit schnellen Roadgaps im mittleren und extrem rutschigen Wurzelpassagen im unteren Teil ab.
Sturzfreie Rennläufe brachten für den Radsportclub Dinslaken Eric Vier (23. in 1:59,646 Minuten) und Smilla Küster herunter. Smilla Küster konnte sich als Fünfte der Damenklasse (2:28,903 Minuten) den dritten Platz in der Gesamtwertung des Super Gravity Cups sichern. Philip Kuhlmann (45./2:16,177 Minuten) und Constantin Gäng (40./2:13,993) stürzten in ihren Läufen und reihten sich deshalb auf den hinteren Plätzen ein. Noch größeres Pech hatte Rico Schreiber: er hatte sich im letzten Trainingslauf verletzt und konnte so beim eigentlichen Rennlauf nicht mehr starten. (–dom–)