Hunde und Katzen sind beliebte Hausgenossen - aber leider extrem schädlich fürs Klima. Wie man das ändern kann? Da gibt es einige Ideen...

Falls Sie Hunde- oder Katzenbesitzer sind, haben wir leider schlechte Nachrichten für sie. Oder vielmehr für ihre vierbeinigen Hausgenossen. Sie müssen nämlich Veganer werden. Aus Umweltgründen. Denn die Klimabilanz von Mieze und Fiffi ist katastrophal, wie US-Forscher errechnet haben. Und das liegt an ihren Ernährungsgewohnheiten. Diese Massen von Fleisch, die unsere liebsten Haustierchen tagtäglich verschlingen, sind für einen erheblichen Teil der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Was ja nicht schön ist.

Also, was tun? Ab jetzt nur noch Quinoa und Kopfsalat an Hund und Katz verfüttern? Auch keine Lösung. Schließlich fressen glückliche Kühe den ganzen Tag total veganes Gras – und was ist? Sie gehören zu den schlimmsten Klimakillern überhaupt – weil sie Methangase rülpsen.

Die amerikanischen Wissenschaftler haben zu ihren Erkenntnissen gleich einen Tipp mitgeliefert: Sich bei der nächsten Haustieranschaffung etwas kleiner zu setzen und statt eines Labradors oder einer Perserkatze lieber ein Meerschweinchen oder einen Hamster zu kaufen.

Dafür darf dann aber bestimmt der neue Geländewagen etwas größer ausfallen...