Bonn. Ein betrunkener Autofahrer ist in Bonn wegen seiner unsicheren Fahrweise aufgefallen. Er schaffte es nicht, in eine 20-Meter-Lücke einzuparken.

Ein betrunkener Autofahrer ist in Bonn grandios am Einparken in einer etwa 20 Meter langen Parklücke gescheitert. Der 42-Jährige sei einer Streife in der Nacht zu Freitag „durch seine unsichere Fahrweise“ aufgefallen, berichtete die Polizei.

Nachdem sie sein Auto angehalten hatten, gelang es dem Mann nicht, seinen Wagen in sechs Zügen in der Parklücke unterzubringen. Am Ende stellte er das Auto schräg mit einem Rad auf dem Gehweg ab.

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Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Zudem stellten die Polizisten fest, dass er keinen gültigen Führerschein hatte und vermutlich auch kein Versicherungsschutz für den Wagen bestand. Die Folgen: Blutprobenentnahme sowie eine Strafanzeige wegen Trunkenheit am Steuer, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz (dpa).