Moers. . Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise auf dem Immobilienmarkt in Moers stabil bis steigend. Die Bandbreite reicht dabei von unveränderten Preisen bei gebrauchten Reihenhäusern bis zu plus 14 Prozent bei neuen Eigentumswohnungen. Dies geht aus der LBS-Studie „Markt für Wohnimmobilien 2018“ hervor, an der LBS-Gebietsleiter Ralf Kalveram mitgewirkt hat.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise auf dem Immobilienmarkt in Moers stabil bis steigend. Die Bandbreite reicht dabei von unveränderten Preisen bei gebrauchten Reihenhäusern bis zu plus 14 Prozent bei neuen Eigentumswohnungen. Dies geht aus der LBS-Studie „Markt für Wohnimmobilien 2018“ hervor, an der LBS-Gebietsleiter Ralf Kalveram mitgewirkt hat.
250 Euro pro Quadratmeter
Demnach kostet ein neu gebautes Reihenhaus in Moers im Schnitt 210 000 Euro. Ein gebrauchtes Objekt ist für 220 000 Euro zu haben. Ein Einfamilienhaus aus zweiter Hand liegt durchschnittlich bei 350 000 Euro. „Die Möglichkeit, ein Haus zu bauen, hängt entscheidend von den verfügbaren Baugrundstücken ab“, so Kalveram. Die Preise für einen Quadratmeter voll erschlossenes Bauland lägen in Moers zwischen 160 und 400 Euro, durchschnittlich werden 250 Euro verlangt. Damit ist Bauland im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent teurer geworden. Eine neue 80 Quadratmeter große Eigentumswohnung kostet im Schnitt 256 000 Euro – plus 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Eine vergleichbare gebrauchte Wohnung liegt bei 112 000 Euro (+8 Prozent).
Alle Werte von über 900 Orten sind auf lbs-mfw.de abrufbar. Solange der Vorrat reicht, ist im LBS-Kunden-Center, Landwehrstraße 11, ein gedruckter Preisspiegel erhältlich.