Am Niederrhein. . Am bundesweiten „Tag der offenen Klöster“ am kommenden Samstag, 21. April, öffnen über 230 Klöster und Ordensniederlassungen ihre Türen. Das Motto in diesem Jahr: „Gut. Wir sind da.“ Abt Hermann-Josef Kugler O.Praem., Vorsitzender der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK): „Wir Ordensleute wollen damit bewusst in die Öffentlichkeit gehen, um die Verschiedenheit der Charismen und Lebensweisen zu zeigen. Viele Menschen haben einen verkürzten Eindruck: Die Ordensfrau läuft mit dem Schleier herum und der Mönch mit der Kapuze. Aber die Ordenslandschaft ist sehr viel bunter, die Ausrichtungen der Orden sind deutlich vielfältiger. Oft merken wir, dass sich bei Gästen unserer Konvente das Bild vom Klosterleben durch einen Besuch ändert.“
Am bundesweiten „Tag der offenen Klöster“ am kommenden Samstag, 21. April, öffnen über 230 Klöster und Ordensniederlassungen ihre Türen. Das Motto in diesem Jahr: „Gut. Wir sind da.“ Abt Hermann-Josef Kugler O.Praem., Vorsitzender der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK): „Wir Ordensleute wollen damit bewusst in die Öffentlichkeit gehen, um die Verschiedenheit der Charismen und Lebensweisen zu zeigen. Viele Menschen haben einen verkürzten Eindruck: Die Ordensfrau läuft mit dem Schleier herum und der Mönch mit der Kapuze. Aber die Ordenslandschaft ist sehr viel bunter, die Ausrichtungen der Orden sind deutlich vielfältiger. Oft merken wir, dass sich bei Gästen unserer Konvente das Bild vom Klosterleben durch einen Besuch ändert.“
Auch am Niederrhein kann man hinter Klostermauern schauen: Klarissen in Kevelaer: kleine Führungen: 9.30, 10.30, 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr. Abschluss mit der 17 Uhr-Vesper (Kevelaer, St. Klara Platz 2).
Abtei Mariendonk, Niederfeld 11, Grefrath: 15-18 Uhr. Dominikanerinnen von Bethanien, Ungerather Straße 1-15, Schwalmtal Waldniel: 12-13 Uhr.