Im Grenzgebiet. . Die mit 138 Kilometern lange gemeinsame Grenze des Kreises Kleve mit dem Königreich der Niederlande bietet in vielerlei Hinsicht Gelegenheiten zur Zusammenarbeit – auch im Katastrophenschutz. Die Hilfe und die Unterstützung des jeweiligen Nachbarn ist für beide Seiten seit langem eine Selbstverständlichkeit, die nun durch die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung im Euregio-Forum in Kleve weiter gefestigt wurde.

Die mit 138 Kilometern lange gemeinsame Grenze des Kreises Kleve mit dem Königreich der Niederlande bietet in vielerlei Hinsicht Gelegenheiten zur Zusammenarbeit – auch im Katastrophenschutz. Die Hilfe und die Unterstützung des jeweiligen Nachbarn ist für beide Seiten seit langem eine Selbstverständlichkeit, die nun durch die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung im Euregio-Forum in Kleve weiter gefestigt wurde.

Nachdem dieser Bereich in den Niederlanden seit wenigen Jahren aufgrund gesetzlicher Änderungen im Zuständigkeitsbereich der sogenannten Veiligheidsregios (übersetzt: Sicherheitsregionen) liegt, sollte die grenzüberschreitende Kooperation neu strukturiert werden. Ziel war es, eine gemeinsame Vereinbarung mit allen vier an den Kreis Kleve angrenzenden Veiligheidsregios auf den Weg zu bringen.

Den Vertrag unterzeichneten die Bürgermeister von Arnhem, Echt-Susteren, Hattem und Nijmegen sowie der Landrat des Kreises Kleve, im Beisein des Konsuls sowie des Honorarkonsuls der Niederlande.