In der niederrheinischen Tiefebene zwischen Rhein und Maas gibt es von Natur aus große Vorkommen an Sanden und Kiesen. Diese werden seit Langem abgebaut und für die heimische Bauwirtschaft sowie für den Export genutzt. Der Abbau ist umstritten, ähnlich wie bei der Braunkohle, die hier ebenfalls als industriell genutzter Rohstoff im Boden lagert. Eines der Hauptargumente der Befürworter ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Gegner kritisieren den Raubbau an den Natur sowie den unwiederbringlichen Verlust von Heimat. Was bleibt, sind die (Bade-)Seen, die nach Betriebsende der Kieswerke angelegt werden.

In der niederrheinischen Tiefebene zwischen Rhein und Maas gibt es von Natur aus große Vorkommen an Sanden und Kiesen. Diese werden seit Langem abgebaut und für die heimische Bauwirtschaft sowie für den Export genutzt. Der Abbau ist umstritten, ähnlich wie bei der Braunkohle, die hier ebenfalls als industriell genutzter Rohstoff im Boden lagert. Eines der Hauptargumente der Befürworter ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Gegner kritisieren den Raubbau an den Natur sowie den unwiederbringlichen Verlust von Heimat. Was bleibt, sind die (Bade-)Seen, die nach Betriebsende der Kieswerke angelegt werden.