Lebensdaten: . 1893 Geburt in Mülheim-Saarn. 1913 Kunststudium in Düsseldorf und Weimar, endet mit Abbruch. Im selben Jahr unternimmt er eine Studienreise nach Holland mit Werner Gilles. 1914-1917 Soldat in Frankreich. 1919 Düsseldorf, Mitglied der Künstlergruppe „Junges Rheinland“. 1921 Hochzeit mit der Journalistin Hulda Droste. 1925 Geburt der Tochter Eva. 1931 Freundschaft mit den Zigeunern im Düsseldorfer Heinefeld. 1935-1946 Wohnorte im Münsterland, Gildehaus (Grafschaft Bentheim), Emsland, dann Rückkehr nach Düsseldorf. 1936 Malverbot durch die Nazis, Beschlagnahme von 56 Bildern aus Museen. 1947 bis 1958 Professur an der Kunstakademie Düsseldorf. 1958 Umzug nach Haus Esselt in Drevenack. 1966 Tod in Wesel.

1893 Geburt in Mülheim-Saarn. 1913 Kunststudium in Düsseldorf und Weimar, endet mit Abbruch. Im selben Jahr unternimmt er eine Studienreise nach Holland mit Werner Gilles. 1914-1917 Soldat in Frankreich. 1919 Düsseldorf, Mitglied der Künstlergruppe „Junges Rheinland“. 1921 Hochzeit mit der Journalistin Hulda Droste. 1925 Geburt der Tochter Eva. 1931 Freundschaft mit den Zigeunern im Düsseldorfer Heinefeld. 1935-1946 Wohnorte im Münsterland, Gildehaus (Grafschaft Bentheim), Emsland, dann Rückkehr nach Düsseldorf. 1936 Malverbot durch die Nazis, Beschlagnahme von 56 Bildern aus Museen. 1947 bis 1958 Professur an der Kunstakademie Düsseldorf. 1958 Umzug nach Haus Esselt in Drevenack. 1966 Tod in Wesel.

Otto Pankoks Lebenswerk umfasst mehr als 6000 Kohlezeichnungen, fast 800 Holzschnitte, über 800 Radierungen, etwa 500 Lithographien, Steinschnitte und Monotypien sowie zahlreiche Zeichnungen für die Düsseldorfer Zeitung „Der Mittag“ und über 200 Plastiken.