Was bedeutet es, in russischer Gefangenschaft zu sein, während man seine Identität und Würde bewahren will? In dieser Folge von 'Im Krisenmodus' erzählt Kostyantyn Myrhorodskyi von seinen Erlebnissen als Kriegsgefangener und den Strategien, mit denen er versuchte, die brutalen Verhöre zu überstehen. Wie hat er die Tortur überlebt, und welche Konsequenzen trägt er noch heute? Ein Einblick in die Schattenseiten des Krieges und die Stärke des menschlichen Geistes.

In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ teilt Kostyantyn Myrhorodskyi mit Jan Jessen seine Erfahrungen als Kriegsgefangener in russischer Haft. Mitten in brutalen Verhören und unter unmenschlichen Bedingungen kämpfte er darum, nichts preiszugeben, was seine Kameraden gefährden könnte. Wie gelang es ihm, diese Zeit zu überstehen? Und welche Auswirkungen hat die Gefangenschaft bis heute auf ihn?

Seine Geschichte zeigt die psychischen und physischen Herausforderungen des Krieges und die schmalen Grenzen zwischen Widerstand und Zusammenbruch.

Hört Euch auch diese Folgen an:

Folgt unserem Podcast kostenlos, zum Beispiel bei Spotify, Apple Podcasts, Deezer oder YouTube, dann verpasst Ihr keine Folgen. Dafür gebt Ihr einfach „Im Krisenmodus“ in die Suchmaske der jeweiligen Podcast-App ein und klickt auf „Folgen“. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Mittwoch in Eurer liebsten Podcast-App. Bei Fragen oder Anregungen zum Podcast schreibt uns gerne eine Mail an krisenmodus@funkemedien.de.