Wo befindet sich eine Karnevalistin am 11.11.? „Schön gemütlich auffe Couch“, sagt Ingrid Kühne. Und das hat nix mit Corona zu tun! Denn zum Start der neuen Session sind eher die Musikerinnen und Musiker unterwegs, Rednerinnen und Redner können dagegen kurz durchschnaufen. Tut auch mal ganz gut, denn Freizeit kennt die Xantenerin sonst eigentlich nicht. Wobei… „Mein Job ist auch mein Hobby“, fügt sie schnell hinzu, „für mich gibt’s nix Schöneres als auf der Bühne zu stehen.“ Während viele ihrer Kolleginnen und Kollegen nach dem großen Aufritt sich mal ein, zwei Kölsch genehmigen, darf’s bei Ingrid lieber eine Cola oder ein Radler sein. Und deshalb stoßen die drei im Podcast auch mit ihrem Lieblingsradler, einem Gösser, an. Prost! Aber jetzt mal ganz ehrlich, wie kommt eine Niederrheinerin eigentlich zum Kölner Karneval? Eine heikle Frage… und bei der Antwort müssen alle Düsseldorfer Jecken jetzt mal kurz stark sein! Ingrid ist eine rheinländische Frohnatur. Doch es gibt auch eine andere, ernstere Seite ihres Lebens. 1998 kam ihr Sohn Sven auf die Welt, kurz darauf erhielt sie die Schocknachricht: Ihr Kind sei „körperlich und geistig schwerstbehindert.“ Sie erzählt, wie sie die Zeit damals erlebt hat und wie gut es ihrem Sohn heute geht. Mittlerweile lebt Sven in einer eigenen Wohnung, wobei er selbst immer sagt: „Mama, sach nicht, ich bin weggezogen, ich bin noch im gleichen Wlan.“ Na dann, Prost! Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf www.nrz.de/podcast Ein Podcast der Neuen Rhein Zeitung (NRZ): www.nrz.de Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus Lenzen, Produktion: Martin Kels, Konzept und Umsetzung: Theresa Langwald und Florian Langhoff
Wo befindet sich eine Karnevalistin am 11.11.? „Schön gemütlich auffe Couch“, sagt Ingrid Kühne. Und das hat nix mit Corona zu tun! Denn zum Start der neuen Session sind eher die Musikerinnen und Musiker unterwegs, Rednerinnen und Redner können dagegen kurz durchschnaufen. Tut auch mal ganz gut, denn Freizeit kennt die Xantenerin sonst eigentlich nicht. Wobei… „Mein Job ist auch mein Hobby“, fügt sie schnell hinzu, „für mich gibt’s nix Schöneres als auf der Bühne zu stehen.“ Während viele ihrer Kolleginnen und Kollegen nach dem großen Aufritt sich mal ein, zwei Kölsch genehmigen, darf’s bei Ingrid lieber eine Cola oder ein Radler sein. Und deshalb stoßen die drei im Podcast auch mit ihrem Lieblingsradler, einem Gösser, an. Prost! Aber jetzt mal ganz ehrlich, wie kommt eine Niederrheinerin eigentlich zum Kölner Karneval? Eine heikle Frage… und bei der Antwort müssen alle Düsseldorfer Jecken jetzt mal kurz stark sein! Ingrid ist eine rheinländische Frohnatur. Doch es gibt auch eine andere, ernstere Seite ihres Lebens. 1998 kam ihr Sohn Sven auf die Welt, kurz darauf erhielt sie die Schocknachricht: Ihr Kind sei „körperlich und geistig schwerstbehindert.“ Sie erzählt, wie sie die Zeit damals erlebt hat und wie gut es ihrem Sohn heute geht. Mittlerweile lebt Sven in einer eigenen Wohnung, wobei er selbst immer sagt: „Mama, sach nicht, ich bin weggezogen, ich bin noch im gleichen Wlan.“ Na dann, Prost! Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf www.nrz.de/podcast Ein Podcast der Neuen Rhein Zeitung (NRZ): www.nrz.de Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus Lenzen, Produktion: Martin Kels, Konzept und Umsetzung: Theresa Langwald und Florian Langhoff