Sein Blutdruck ist an diesem Tag, bevor er sich zur Aufnahme des Podcasts zugeschaltet hat, schon einmal in die Höhe geschossen. Im Supermarkt war das, verrät Wolfgang Trepper, als er wieder mal „die Krönung der Doofheit“ erlebt habe. „Wenn die direkt hinter mir stehen und in den Nacken atmen, trotz steigender Inzidenzen, da fühle ich mich persönlich angegriffen“, sagt er. Ja, sich aufregen, das kann der Kabarettist. Am liebsten aber macht er das auf der Bühne. 23 Programme hat er mittlerweile geschrieben und so richtig fassen kann er das manchmal noch immer nicht. Denn eigentlich hat er vor vielen Jahren in Rheinhausen einen ganz anderen Weg eingeschlagen, bis, natürlich, ein echter Aufreger alles veränderte… Wolfgang Trepper erzählt, wie er erst zum ersten hauptberuflichen Handballmanager Deutschlands und später zum „König des Verrisses“ wurde, was ihn am deutschen Schlager eigentlich so aufregt und weshalb Heino ihn trotz seiner bissigen Kommentare nie verklagt hat. Und wie passend, dass Bier „zu 99,9 Prozent das einzige alkoholische Getränk“ ist, das er trinkt. Denn dieses Mal gibt’s ein „Wette“ der Brauerei „Kävelse Lüj“ aus Kevelaer und, um den Bierstil besser vergleichen zu können, ein „Aventinus“ der Brauerei „Schneider Weisse“. Na dann, Prost! Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf www.nrz.de/podcast Ein Podcast der Neuen Rhein Zeitung (NRZ): www.nrz.de Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus Lenzen, Produktion: Martin Kels
Sein Blutdruck ist an diesem Tag, bevor er sich zur Aufnahme des Podcasts zugeschaltet hat, schon einmal in die Höhe geschossen. Im Supermarkt war das, verrät Wolfgang Trepper, als er wieder mal „die Krönung der Doofheit“ erlebt habe. „Wenn die direkt hinter mir stehen und in den Nacken atmen, trotz steigender Inzidenzen, da fühle ich mich persönlich angegriffen“, sagt er.
Ja, sich aufregen, das kann der Kabarettist. Am liebsten aber macht er das auf der Bühne. 23 Programme hat er mittlerweile geschrieben und so richtig fassen kann er das manchmal noch immer nicht. Denn eigentlich hat er vor vielen Jahren in Rheinhausen einen ganz anderen Weg eingeschlagen, bis, natürlich, ein echter Aufreger alles veränderte…
Wolfgang Trepper erzählt, wie er erst zum ersten hauptberuflichen Handballmanager Deutschlands und später zum „König des Verrisses“ wurde, was ihn am deutschen Schlager eigentlich so aufregt und weshalb Heino ihn trotz seiner bissigen Kommentare nie verklagt hat. Und wie passend, dass Bier „zu 99,9 Prozent das einzige alkoholische Getränk“ ist, das er trinkt. Denn dieses Mal gibt’s ein „Wette“ der Brauerei „Kävelse Lüj“ aus Kevelaer und, um den Bierstil besser vergleichen zu können, ein „Aventinus“ der Brauerei „Schneider Weisse“. Na dann, Prost!
In der Folge haben wir auf diese Dinge hingewiesen:
Alle zwei Wochen laden wir freitags eine neue und kostenlose Folge unseres Podcasts „An der Theke“ hoch, zu finden bei allen gängigen Podcast-Anbietern wie Spotify und Apple Podcast oder auf www.nrz.de/podcast
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Redaktion und Moderation: Sara Schurmann und Marcus Lenzen, Produktion: Martin Kels