Berlin. Neuigkeiten zu Prinzessin Kate: Der Palast äußert sich jetzt zu jüngsten Gerüchten. Prinz William hat einige Termine abgesagt.
- Die Sorge um Prinzessin Kate reißt nicht ab
- Prinz William hat erneut öffentlichen Termin abgesagt
- Der Palast sah sich aufgrund vieler Gerüchte zu einem Statement genötigt
Die Sorge um den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate und König Charles reißt nicht ab: Thronfolger Prinz William hätte am Dienstag, 27. Februar, eigentlich einem Gottesdienst zu Ehren des im Januar verstorbenen Konstantins von Griechenland beiwohnen sollen. Der griechische König war Patenonkel des 41-Jährigen. Ihm die letzte Ehre zu erweisen, dürfte William ein Anliegen gewesen sein. Schon die Beisetzung in Athen im Februar hatten William und sein Vater King Charles (76) verpasst. Eine Trauerfeier in Großbritannien sollte nun nachgeholt werden.
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Doch in letzter Minute sagte der Prinz seine Teilnahme an dem Event, zu dem hochkarätige Gäste aus ganz Europa geladen waren, ab. Aus „persönlichen Gründen“, wie der „Guardian“ berichtet. Königin Camilla (76) musste als hochrangiges Mitglied der Royal Family einspringen. Spekuliert wird nun, ob Williams Fernbleiben etwas mit der Erkrankung seiner Frau zu tun haben könnte.
Der Palast nahm dies als Anlass, ein neues Statement zu veröffentlichen, das der englischen Tageszeitung „The Mirror“ vorliegt. Darin heißt es: „Der Kensington-Palast hat im Januar den Zeitplan des Heilungsprozesses der Prinzessin deutlich kommuniziert. Weitere Informationen werden nur im Falle signifikanter Veränderungen bekannt gegeben. Diese Leitlinien gelten noch immer.“
Sorge um Prinzessin Kate: Palast kommentiert Gerüchte
Prinzessin Kate (42) erholt sich demnach noch immer von ihrer Operation im Bauchraum, die bei ihr Mitte Januar durchgeführt worden war. Knapp zwei Wochen musste sie im Krankenhaus verbringen. Noch bis Ostern soll sie sich zu Hause in Windsor schonen, wo das Paar mit den drei Kindern George (10), Charlotte (8) und Louis lebt (5). Doch die Gerüchte um die Prinzessin reißen nicht ab, immer wieder gibt es neue Theorien.
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Ihr Gatte war nach einer rund zweiwöchigen Auszeit, die seiner Frau gewidmet war, ab Anfang Februar wieder seinen öffentlichen Pflichten nachgegangen. Zeremonien, Spendengalas, ein Auftritt bei den BAFTA-Awards – Prinz William zeigte sich stets betont gut aufgelegt, bedankte sich für die Genesungswünsche für seine Frau und seinen Vater, bei dem Mitte Januar Krebs diagnostiziert worden war.
König Charles: Auch er fehlte bei der Trauerfeier
Auf Anfrage der „Daily Mail“ ließ der Palast verlauten, dass es der Prinzessin von Wales „gut“ gehe. Sie erhole sich weiter im Adelaide Cottage in Windsor. Weitere Angaben machte der Palast, der sich auch schon mit Informationen zu Kates Krankheit und der Operation zurückgehalten hatte, nicht. Spekulationen der spanischen Journalistin Concha Calleja wonach Kate nach Komplikationen zeitweise in ein künstliches Koma versetzt worden sei, wies der Palast einem Bericht der „New York Times“ zufolge als „absoluten Unsinn“ und „lächerlich“ zurück.
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Mit der Krebserkrankung seines Vaters soll Williams Absage jedenfalls nicht zusammenhängen, wie die „Daily Mail“ aus royalen Kreisen erfahren haben will. Auch der König fehlte bei der Trauerfeier am Dienstag in Windsor. Er hatte sich bereits im Vorfeld bei der griechischen Königsfamilie entschuldigen lassen. König Charles hatte dem Windsor Castle am Dienstag einen Besuch abgestattet, war aber abgereist, bevor die Trauergäste eintrafen. Die „Daily Mail“ begründete sein Fehlen mit seiner laufenden Krebsbehandlung.
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Einige andere britische Royals waren bei dem Event aber dennoch zugegen, darunter Charles Schwester, Prinzessin Anne, sowie Sarah Ferguson und der skandalumwitterte Prinz Andrew mit den gemeinsamen Töchtern. Auch die spanische Königsfamilie um König Felipe VI. war angereist, unter ihnen der in Ungnade gefallene Alt-König Juan Carlos I.