Oberhausen. Der Sommer biegt auf die Zielgerade ein: Auch in Oberhausen-Styrum wollen sie noch einmal an der frischen Luft feiern. Diese Sänger sind dabei.

In den Stadtteilen reihen sich momentan beachtlich viele Feste aneinander: Ob in der Innenstadt, in Osterfeld oder Biefang, überall zücken die Veranstalter ihre Freiluft-Programme. Meistens stehen dahinter Institutionen, Interessengemeinschaften oder eben auch Vereine, die von Privatleuten getragen werden. In Oberhausen-Styrum steigt am Freitag, 6. September, und Samstag, 7. September, ein etablierter Fetenreigen. Die Karnevalsgesellschaft „Styrumer Löwen“ bittet zum zweitägigen Sommerfest.

Die Veranstaltung sollte nicht mit dem „Styrumer Volksfest“ verwechselt werden, das bekanntlich schon im Mai tausende Fans rund um die Josephkirche an der Lothringer Straße versammelte. Etwas kleiner, aber nicht minder heiter soll es nun beim Löwen-Sommerfest zur Sache gehen, das an beiden Festtagen um 17 Uhr beginnt und bis in die Abendstunden reicht.

Sommerfest in Oberhausen-Styrum: „Pures Party Glück“ singen von „Norderney“

Die Styrumer kündigen auf ihren Plakaten zwei Überraschungsgäste an. Dahinter stecken durchaus bekannte Musiker: So haben sich die Löwen für den Freitagabend das Schlagerduo „Pures Party Glück“ gesichert. Die Musiker kennen sich mit größeren Lokalitäten aus. Sie sangen bereits in der Kölner Lanxess-Arena bei „Köln feiert! Die Kölsch Mallorca-Party“, standen im bekannten „Megapark“ aus Mallorca parat und wirkten bei einer TV-Aufzeichnung der „Deutschen Schlager Hitparade“ mit.

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Seinen größten Hit landete das Stimmungsduo mit dem Popschlager „Norderney“, einer feiertauglichen Lobeshymne auf die ostfriesische Nordsee-Insel. Der Song wurde in den sozialen Netzwerken im Internet, etwa auf YouTube, bislang millionenfach angeklickt.

Sommerfest in Oberhausen-Styrum: Mario Maxim singt seine Schlager zum Heimspiel

Auch der zweite Sommerfest-Bühnengast stammt aus der Schlagerszene. Dabei handelt es sich um den Sänger Mario Maxim. Der Interpret aus Oberhausen genießt in seiner Heimatstadt ein Heimspiel. Unter anderem stammen von ihm Songs wie „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“, der auf einen mehr als 50 Jahre alten Klassiker von Christian Anders anspielt.

Für Verpflegung in fester und flüssiger Form wird beim Sommerfest an beiden Tagen gesorgt, sagen die Veranstalter. Der Eintritt ist jeweils frei.

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