Essen. Essener Polizei spricht von rund 100 Teilnehmern. Kurden-Demo führt auf 17 Kilometern Länge überwiegend durch den Essener Norden.

Mitglieder der Kurdischen Gemeinde in Essen sind am Donnerstag (19. September) auf die Straße gegangen. Zu den wichtigsten Forderungen der Kurden-Demo zählte die Freilassung des in der Türkei inhaftierten Kurdenführers Abdullah Öcalan.

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Gegen Mittag zählte die Polizei auf der Altendorfer Straße rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die meisten von ihnen trugen weiße T-Shirts und Fahnen mit dem Konterfei des Kurdenführers. Auf dem Banner in der ersten Reihe ist von einem „Langen Marsch“ die Rede. Nach Polizeiangaben führt die Kurden-Demo überwiegend durch den Essener Norden. Die Demonstranten wollen eine Strecke von 17 Kilometern zurücklegen.

Vorkommnisse oder Zwischenfälle habe es nicht gegeben, so die Polizei.

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