Essen. Angst ums Zuhause: Bewohner der Litterode trugen ihren Protest vor das Krayer Rathaus und in die politische Sitzung. Bilder von der Protestaktion.

Sie haben die Kündigung in ihren Händen und wollen ihre Siedlung nicht aufgeben: Ihre Väter und Großväter retteten einst die Litterode, als die dem Erdboden gleich gemacht werden sollte, jetzt droht genau dieses Schicksal. Das städtische Wohnungsunternehmen hat die ehemalige Obdachlosensiedlung von der Stadt gekauft, möchte hier ein Neubaugebiet schaffen.

Protestaktion vor dem Krayer Rathaus

Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus.
Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus.
Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
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Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus.
Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
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Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus.
Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus.
Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
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Sie haben Angst um ihr Zuhause: Mieter der Siedlung Litterode protestieren vor dem Krayer Rathaus. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
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Dann aber verlieren rund 60 Menschen ihr Zuhause und ihre Gemeinschaft. Sie nahmen daher auch an der Sitzung der Bezirksvertretung teil - ohne Rederecht. Zuvor versammelten sie sich vor dem Rathaus Kray, hielten ihre selbst geschriebenen Schilder in die Höhe, um zu sagen: „Wohnraum darf keine Ware sein.“