Emmerich. Im Willibrord-Spital Emmerich wurden inzwischen 569 Mitarbeiter gegen das Coronavirus geimpft. 362 davon haben schon die Zweitimpfung erhalten.
Im St. Willibrord-Spital Emmerich wurden inzwischen 569 Mitarbeiter gegen das Coronavirus geimpft. 362 von ihnen haben sowohl die Erst- als auch die Zweitimpfung erhalten, bei 207 steht die Zweitimpfung noch aus.
Gewinn für die Sicherheit der Patienten
„Damit ist ein hoher Anteil unserer Mitarbeitenden in Medizin und Pflege geimpft“, sagt Geschäftsführer Johannes Schmitz und betont: „Weil Geimpfte nach allem, was die Wissenschaft weiß, keine hohe Viruslast haben, ist das ein enormer Gewinn für die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten.“
Zusätzliche Schutzvorkehrungen
Niemand müsse Angst haben, zu einer Sprechstunde, Untersuchung oder Operation ins Emmericher Krankenhaus zu kommen oder das Spital bei einem medizinischen Notfall aufzusuchen. Zumal im Krankenhaus seit einem dreiviertel Jahr zusätzlich eine Reihe von Schutzvorkehrungen und Hygienemaßnahmen gelten.
FFP-2-Masken sind verpflichtend
So werden alle stationären und auch Notfall-Patienten auf Corona getestet. Darüber hinaus besteht die Verpflichtung, im St. Willibrord-Spital eine FFP-2-Maske zu tragen. Jede Person muss vor Betreten des Krankenhauses eine Selbstauskunft zu möglichen Corona-Symptomen ausfüllen. Alle Patienten werden gescreent, dazu zählt eine Temperaturkontrolle mittels kontaktloser Fiebermessung.