13 Bands stehen zur Wahl: Wildcard für Duisburg Traumzeit-Festival
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Duisburg. Das Traumzeit-Festival vergibt 2025 erstmals eine Wildcard, ab sofort kann abgestimmt werden. Wir stellen alle 13 Künstler mit Hörbeispielen vor.
Jetzt geht’s ans Eingemachte: Das Voting für die Wildcard zum Traumzeit-Festival 2025, der ersten ihrer Art, ist eröffnet und läuft noch bis Montag, 27. Januar, um 18 Uhr. 13 Bands und Solo-Künstler aus Nordrhein-Westfalen stehen zur Wahl. Wer am Ende die meisten Stimmen zusammen hat, bekommt einen Slot beim Festival im Duisburger Landschaftspark. Wir stellen die Künstler in Wort und Ton vor.
Wildcard beim Traumzeit-Festival 2025: Diese Musiker stehen zur Wahl
The Glitch Youth: Das Trio aus Paderborn spielt verträumten Pop mit ganz viel Synthie und melancholischem Harmoniegesang – und das ganze äußerst tanzbar.
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Fyr: Die fünf Musiker aus Köln haben sich dem Alternative-Sound verschrieben, mit deutschen Texten. Wer beim Hören ein bisschen an „Die Höchste Eisenbahn“ denken muss, liegt nicht ganz daneben.
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Lunates: Aus Duisburg und Essen kommen die Musiker und Musikerinnen, die Indie-Pop zum Wohlfühlen auf die Bühne bringen.
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Safetyville: Die Musikerin aus Köln setzt voll auf melancholischen Pop und lässt Synthesizer und Gitarren zur wohlig-traurigen Klangkulisse verschmelzen.
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Parakeets: In Duisburg keine Unbekannten, spielt das Duo sanften Pop mit Folk- und Weltmusik-Einflüssen.
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Morley: Mit Gitarre, Ukulele, Bass und vor allem dreistimmigem Harmoniegesang machen die drei Frauen aus Köln Pop zum Reinlegen.
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Amber: Die Bielefelder kombinieren Wave, Emo, Shoegaze und Post-Punk zu einer überraschend tanzbaren Mischung.
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Tie-Rex: Das Indie-Quartett aus Erkelenz geht keine Experimente ein und spielt bodenständigen Gitarrenrock mit Frontfrau.
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Acua: Die vier Musiker aus Köln haben sich tanzbarem Synth-Pop mit eingängigen Refrains verschrieben.
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Small Strides: Emo, Prog- und Post-Rock verschmelzen bei dieser Düsseldorfer Combo zu gitarrenlastigen Klangwelten.
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Daisy Grow Yellow: Über Synthie- und Gitarrenflächen legt sich die beeindruckende Stimme der Frontfrau des Kölner Quartetts und vermischt sich zu träumerischem Pop.
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Blue Friend: Der Kölner Künstler bringt blitzsauberen Radio-Pop mit Drumcomputer auf die Bühne.
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Sophie Atlas: Ein Klavier, die Stimme, viel mehr braucht es nicht für den Duisburger Artist und seine nachdenklichen Songs.
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Ab sofort kann im Internet auf traumzeit-festival.de für die Künstler und Bands abgestimmt werden. Wer die Wildcard letztendlich ergattert hat, wird am Montag, 27. Januar, bekanntgegeben.
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