Duisburg. Eine Eisdecke auf dem Rhein? Heute kaum noch vorstellbar. Unsere Galerie zeigt alte Fotos vom Naturschauspiel, das hier zuletzt 1963 zu bestaunen war.

  • Rhein fror in Duisburg zuletzt im Winter 1962/1963 zu
  • Historische Fotos zeigen Naturschauspiel zwischen 1891 und 1963

Der Rhein ist am Niederrhein, zwischen Duisburg und Emmerich, zuletzt 1963 zugefroren. Die alten Fotos vom erstartten Strom und den Menschen auf der dicken Eisdecke faszinieren unsere Leserinnen und Leser und die Nutzerinnen und Nutzer in sozialen Netzwerken. Darum binden wir in diesen Artikel eine 2013 erstellte Bildergalerie mit alten Aufnahmen vom zugefrorenen Rhein ein.

Der Text von damals zum Thema: Im Winter 62/63 war es so kalt, dass der Rhein zufror. Darin lesen Sie auch, warum es sehr unwahrscheinlich ist, dass der Rhein heute nochmal zufriert – was nicht nur an den gestiegenen Temperaturen liegt.

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Das Titelfoto dieses Artikels – der zugefrorene Rhein im Februar 1929 vor der alten Homberg-Ruhrorter Brücke (siehe oben) – und die folgende Aufnahme (ebenfalls aus dem Jahr 1929) haben wir für unsere Serie „Duisburger Stadtteil-Geschichte(n)“ im Stadtarchiv gefunden. Hier finden Sie alle Folgen der Serie mit jeweils zahlreichen historischen Aufnahmen im Überblick.

Im Frühjahr 1929 war der Rhein zugefroren, was auch damals eine Attraktion war. Im Hintergrund die Kulisse von Orsoy.
Im Frühjahr 1929 war der Rhein zugefroren, was auch damals eine Attraktion war. Im Hintergrund die Kulisse von Orsoy. © Stadtarchiv Duisburg | Stadtarchiv Duisburg

Zugefrorener Rhein: Fotostrecke mit historischen Aufnahmen aus eisigen Wintern

Hier die Fotostrecke mit Bildern vom zugefrorenen Rhein in Düsseldorf, Duisburg, Wesel und Emmerich. Die Galerie enthält zum Beispiel Fotos aus den Wintern 1962/63, 1952/53, 1941/42, 1929, 1928, 1914, 1894, 1893, 1891:

Zugefrorener Rhein

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22. Januar 1963: Der Rhein war auf 80 Kilometern, zwischen Emmerich und Köln, zugefroren. Düsseldorfer nutzten das Naturereignis, um auf dem Fluss spazieren zu gehen.  Unsere Galerie zeigt Fotos aus Duisburg, Düsseldorf, Emmerich und Wesel.
22. Januar 1963: Der Rhein war auf 80 Kilometern, zwischen Emmerich und Köln, zugefroren. Düsseldorfer nutzten das Naturereignis, um auf dem Fluss spazieren zu gehen. Unsere Galerie zeigt Fotos aus Duisburg, Düsseldorf, Emmerich und Wesel. © dpa | dpa
Der folgende Auszug und das Bild stammen aus der Chronik der damals Evangelischen Schule Ottostraße in Duisburg-Hochheide, so WAZ-Leserin Kathrin Ammon: „1929 bringt der extrem kalte Winter Treibeis auf dem Rhein. Am 19. Februar stand es auch in Homberg. Unsere ganze Schule machte am 20. Februar eine Wanderung an dem stillstehenden Eis des Rheines bis nach Baerl. Bei Baerl gingen schon viele Waghalsige über den Rhein. Da die Bahn zum Übergang nicht freigegeben war, unterließen wir den Übergang, obwohl die Kinder sehr danach drängten. Das war, wie es sich herausstellte das Richtige, denn viele , die es versuchten, kamen, als das Eis sich plötzlich in Bewegung setzte, in große Lebensgefahr. Sie konnten zum Teil nur mit Mühe gerettet werden.“ (mo)
Der folgende Auszug und das Bild stammen aus der Chronik der damals Evangelischen Schule Ottostraße in Duisburg-Hochheide, so WAZ-Leserin Kathrin Ammon: „1929 bringt der extrem kalte Winter Treibeis auf dem Rhein. Am 19. Februar stand es auch in Homberg. Unsere ganze Schule machte am 20. Februar eine Wanderung an dem stillstehenden Eis des Rheines bis nach Baerl. Bei Baerl gingen schon viele Waghalsige über den Rhein. Da die Bahn zum Übergang nicht freigegeben war, unterließen wir den Übergang, obwohl die Kinder sehr danach drängten. Das war, wie es sich herausstellte das Richtige, denn viele , die es versuchten, kamen, als das Eis sich plötzlich in Bewegung setzte, in große Lebensgefahr. Sie konnten zum Teil nur mit Mühe gerettet werden.“ (mo) © Unbekannt | Unbekannt
Fast 120 Jahre alt ist dieses Bild von 1894, das uns die Bürgervereinigung Laar aus ihrem Archiv zur Verfügung stellte. Was aussieht wie ein Ameisenzug, sind Menschen, die von Duisburg-Ruhrort nach -Homberg über den Rhein gehen. Damals war der Strom wirklich und vollständig zugefroren, was im harten Winter Anfang 1963 nicht der Fall war, erinnert sich Günter Lang aus Homberg (jetzt Rheinhausen). Schollen dicht an dicht seien über den Strom getrieben, zu betreten sei er aber nicht gewesen.
Fast 120 Jahre alt ist dieses Bild von 1894, das uns die Bürgervereinigung Laar aus ihrem Archiv zur Verfügung stellte. Was aussieht wie ein Ameisenzug, sind Menschen, die von Duisburg-Ruhrort nach -Homberg über den Rhein gehen. Damals war der Strom wirklich und vollständig zugefroren, was im harten Winter Anfang 1963 nicht der Fall war, erinnert sich Günter Lang aus Homberg (jetzt Rheinhausen). Schollen dicht an dicht seien über den Strom getrieben, zu betreten sei er aber nicht gewesen. © Unbekannt | Unbekannt
Eisgang im Hafenmund des Duisburger Hafens: Dieses Bild schickte uns WAZ-Leser Holger Lambrecht. Eine schöne Geschichte erzählte Horst Mück, der als junger Mann im Winter 1963 mit einem Freund von Scholle zu Scholle quer über den Kultushafen sprang. Plötzlich wurde der Freund in den Rhein abgetrieben und dort von einem Kranführer gerettet. Der staunte nicht schlecht, als er sah, wen er da an Land geholt hatte: seinen eigenen Sohn.
Eisgang im Hafenmund des Duisburger Hafens: Dieses Bild schickte uns WAZ-Leser Holger Lambrecht. Eine schöne Geschichte erzählte Horst Mück, der als junger Mann im Winter 1963 mit einem Freund von Scholle zu Scholle quer über den Kultushafen sprang. Plötzlich wurde der Freund in den Rhein abgetrieben und dort von einem Kranführer gerettet. Der staunte nicht schlecht, als er sah, wen er da an Land geholt hatte: seinen eigenen Sohn. © Unbekannt | Unbekannt
Auf allen Vieren über den Duisburger Rhein: Dieses Bild brachte uns WAZ-Leserin Huberta Terlinden von der Bürgervereinigung Laar. Sie berichtete von ihrem Schwiegervater Heinrich Terlinden, der 1929 als 17-Jähriger übers Eis ging, plötzlich ein Knacken hörte und sich ans linksrheinische Ufer rettete. Zurück ging’s nur über die Ruhrorter Brücke, aber das kostete Brückengeld. Ein Problem für den jungen Mann, der keinen Pfennig in der Tasche hatte. Aber der Brückenwärter hat wohl ein Auge zugedrückt
Auf allen Vieren über den Duisburger Rhein: Dieses Bild brachte uns WAZ-Leserin Huberta Terlinden von der Bürgervereinigung Laar. Sie berichtete von ihrem Schwiegervater Heinrich Terlinden, der 1929 als 17-Jähriger übers Eis ging, plötzlich ein Knacken hörte und sich ans linksrheinische Ufer rettete. Zurück ging’s nur über die Ruhrorter Brücke, aber das kostete Brückengeld. Ein Problem für den jungen Mann, der keinen Pfennig in der Tasche hatte. Aber der Brückenwärter hat wohl ein Auge zugedrückt © Unbekannt | Unbekannt
Duisburg: Der Vater von WAZ-Leserin Andrea B. Jürges war viele Jahre in Ruhrort beschäftigt und hat 1963 eindrucksvolle Fotos gemacht. Aus denen geht hervor, dass der Rhein zwar Eis führte, aber nicht zugefroren war. Anders sah es im Hafen aus, der damals noch voller Schiffe war, die während der Eis-Zeit Schutz suchten.
Duisburg: Der Vater von WAZ-Leserin Andrea B. Jürges war viele Jahre in Ruhrort beschäftigt und hat 1963 eindrucksvolle Fotos gemacht. Aus denen geht hervor, dass der Rhein zwar Eis führte, aber nicht zugefroren war. Anders sah es im Hafen aus, der damals noch voller Schiffe war, die während der Eis-Zeit Schutz suchten. © Unbekannt | Unbekannt
Eisgang in Duisburg im Jahr 1942. Die Eisberge türmten sich in Essenberg vor der Firma Sachtleben den Rheindeich hinauf.
Eisgang in Duisburg im Jahr 1942. Die Eisberge türmten sich in Essenberg vor der Firma Sachtleben den Rheindeich hinauf. © Unbekannt | Unbekannt
Ausflug in Sonntagskleidung auf das Eis 1928 in Duisburg. Klaus Sefzig berichtet von den Kirchenbüchern der evangelischen Dorfkirche in Duisburg-Friemersheim. Darin stehe oft der Eintrag „kamen zur Taufe über den zugefrorenen Rhein“.
Ausflug in Sonntagskleidung auf das Eis 1928 in Duisburg. Klaus Sefzig berichtet von den Kirchenbüchern der evangelischen Dorfkirche in Duisburg-Friemersheim. Darin stehe oft der Eintrag „kamen zur Taufe über den zugefrorenen Rhein“. © Unbekannt | Unbekannt
Der Onkel von Leser Helmut Becker war Kapitän des Raddampfers „Ober-Präsident“, den das Eis auf dem Rhein im Winter 1952/53 fest umschlossen hatte.
Der Onkel von Leser Helmut Becker war Kapitän des Raddampfers „Ober-Präsident“, den das Eis auf dem Rhein im Winter 1952/53 fest umschlossen hatte. © Unbekannt | Unbekannt
„Dieser Familienausflug an die Schifferbörse war schon ein bleibender Eindruck für mich und meine kleine Schwester“, schrieb uns WAZ-Leserin Dagmar Kleinbongardt, die uns diese Dias aus Duisburg von 1963 übermittelte.
„Dieser Familienausflug an die Schifferbörse war schon ein bleibender Eindruck für mich und meine kleine Schwester“, schrieb uns WAZ-Leserin Dagmar Kleinbongardt, die uns diese Dias aus Duisburg von 1963 übermittelte. © Unbekannt | Unbekannt
„Dieser Familienausflug an die Schifferbörse war schon ein bleibender Eindruck für mich und meine kleine Schwester“, schrieb uns WAZ-Leserin Dagmar Kleinbongardt, die uns diese Dias aus Duisburg von 1963 übermittelte.
„Dieser Familienausflug an die Schifferbörse war schon ein bleibender Eindruck für mich und meine kleine Schwester“, schrieb uns WAZ-Leserin Dagmar Kleinbongardt, die uns diese Dias aus Duisburg von 1963 übermittelte. © Unbekannt | Unbekannt
Dieses Foto hat uns Werner Stuwe aus Duisburg geschickt.
Dieses Foto hat uns Werner Stuwe aus Duisburg geschickt. © Unbekannt | Unbekannt
Zwei Fotos vom zugefrorenen Rhein in Duisburg-Friemersheim aus dem Winter 1962/62 hat uns Familie Münster geschickt.
Zwei Fotos vom zugefrorenen Rhein in Duisburg-Friemersheim aus dem Winter 1962/62 hat uns Familie Münster geschickt. © Unbekannt | Unbekannt
Zwei Fotos vom zugefrorenen Rhein in Duisburg-Friemersheim aus dem Winter 1962/62 hat uns Familie Münster geschickt.
Zwei Fotos vom zugefrorenen Rhein in Duisburg-Friemersheim aus dem Winter 1962/62 hat uns Familie Münster geschickt. © Unbekannt | Unbekannt
Düsseldorf, wieder die Oberkasseler Brücke, wieder mit Eisdecke auf dem Rhein: das Foto wurde am 20. Januar 1914 aufgenommen.
Düsseldorf, wieder die Oberkasseler Brücke, wieder mit Eisdecke auf dem Rhein: das Foto wurde am 20. Januar 1914 aufgenommen. © Stadtarchiv Düsseldorf | Stadtarchiv Düsseldorf
Auch 21 Jahre zuvor, am 8. Februar 1942, konnten die Düsseldorfer über den Rhein wandern. Im Bild: die Oberkasseler Brücke und die Rheinhalle (heute Tonhalle).
Auch 21 Jahre zuvor, am 8. Februar 1942, konnten die Düsseldorfer über den Rhein wandern. Im Bild: die Oberkasseler Brücke und die Rheinhalle (heute Tonhalle). © Stadtarchiv Düsseldorf | Stadtarchiv Düsseldorf
Der zugefrorene Rhein 1894. Wo hier das Boot feststeckt, liegt heute der nordrhein-westfälische Landtag.
Der zugefrorene Rhein 1894. Wo hier das Boot feststeckt, liegt heute der nordrhein-westfälische Landtag. © Stadtarchiv Düsseldorf | Stadtarchiv Düsseldorf
Der Rhein in Kaiserswerth am 9. Februar 1942.
Der Rhein in Kaiserswerth am 9. Februar 1942. © Stadtarchiv Düsseldorf | Stadtarchiv Düsseldorf
Der Rhein in Kaiserswerth am 9. Februar 1942.
Der Rhein in Kaiserswerth am 9. Februar 1942. © Stadtarchiv Düsseldorf | Stadtarchiv Düsseldorf
Der Düsseldorfer Handelshafen 1941.
Der Düsseldorfer Handelshafen 1941. © Stadtarchiv Düsseldorf | Stadtarchiv Düsseldorf
Weiter flussaufwärts und zurück in die Vergangenheit: Der zugefrorene Rhein in Duisburg 1929. Repro: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Weiter flussaufwärts und zurück in die Vergangenheit: Der zugefrorene Rhein in Duisburg 1929. Repro: Udo Milbret/WAZ-FotoPool © Stadtarchiv | WAZ-Fotopool
Duisburg, 1893. Repro: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Duisburg, 1893. Repro: Udo Milbret/WAZ-FotoPool © Stadtarchiv | WAZ-Fotopool
Duisburg, 1891. Repro: Udo Milbret/WAZ-FotoPoolRepro: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Duisburg, 1891. Repro: Udo Milbret/WAZ-FotoPoolRepro: Udo Milbret/WAZ-FotoPool © Stadtarchiv | WAZ-Fotopool
Eisschollen auf dem Rheinn bei Duisburg.
Eisschollen auf dem Rheinn bei Duisburg. © Stadtarchiv | WAZ-Fotopool
Eisgang auf dem Rhein in Duisburg-Homberg in den 1920-er Jahren. Foto: privat
Eisgang auf dem Rhein in Duisburg-Homberg in den 1920-er Jahren. Foto: privat © NRZ | NRZ
Eisgang auf dem Rhein in Homberg 1962. Foto: privat
Eisgang auf dem Rhein in Homberg 1962. Foto: privat © NRZ | NRZ
Eisgang auf dem Rhein in Duisburg-Homberg in den 1920-er Jahren. Foto: Privatarchiv Viktor Waamelink
Eisgang auf dem Rhein in Duisburg-Homberg in den 1920-er Jahren. Foto: Privatarchiv Viktor Waamelink © Privatarchiv Viktor Waamelink | Leser
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. © Privatarchiv Viktor Waamelink | Leser
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Leserfoto - Fremdbild Der Rhein vor Homberg  - Eisgang und Eisstand , in den 20-ern bis Ende der 50-er Jahre ,Aufnahmen aus Privatarchiv Viktor Waamelink Eis , zugrfroren , Rheinm , Eisschollen , historisch
Leserfoto - Fremdbild Der Rhein vor Homberg - Eisgang und Eisstand , in den 20-ern bis Ende der 50-er Jahre ,Aufnahmen aus Privatarchiv Viktor Waamelink Eis , zugrfroren , Rheinm , Eisschollen , historisch © Privatarchiv Viktor Waamelink | Leser
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Das zugefrorene Rhein bei Emmerich (Kreis Kleve) 1929. Repro: Dirk Schuster
Das zugefrorene Rhein bei Emmerich (Kreis Kleve) 1929. Repro: Dirk Schuster © NRZ | NRZ
Das zugefrorene Rhein bei Emmerich (Kreis Kleve) 1929. Repro: Dirk Schuster
Das zugefrorene Rhein bei Emmerich (Kreis Kleve) 1929. Repro: Dirk Schuster © NRZ | NRZ
Das zugefrorene Rhein bei Emmerich (Kreis Kleve) 1929. Repro: Dirk Schuster
Das zugefrorene Rhein bei Emmerich (Kreis Kleve) 1929. Repro: Dirk Schuster © NRZ | NRZ
Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten.
Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten. © privat | unbekannt
Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten.
Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten. © privat | unbekannt
Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten.
Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten. © privat | unbekannt
Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten.
Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten. © privat | unbekannt
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Büderich (heute Wesel) im Winter 1941/42. Nach dem Hochwasser fror der Rhein zu - Willi Scholten fotografierte das Naturschauspiel und wie die Menschen darüber staunten. © privat | unbekannt
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Der zugefrorene Rhein bei Duisburg (Neuenkamp/Kaßlerfeld).
Der zugefrorene Rhein bei Duisburg (Neuenkamp/Kaßlerfeld). © Zeitzeugenbörse Duisburg
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