Dinslaken/Voerde/Hünxe. Kontroverse Diskussionen, ein besonderer Gast und der erste Bürgermeisterkandidat: Das sind die Ereignisse in Dinslaken, Voerde und Hünxe.

Für viele Menschen in Dinslaken und Voerde fing das Jahr 2024 gar nicht gut an, denn in ihren Häusern sorgte eindringendes Grundwasser für Probleme. Einen besonderen Gast empfing die SPD-Hünxe und für ein Projekt in Voerde gab es keine gute Nachricht.

Das waren die wichtigsten Nachrichten in den Monaten Januar, Februar und März:

Quartal I: die Ereignisse in Dinslaken, Voerde und Hünxe

Demonstrationen gegen Rechts: Nach einem Geheimtreffen von AfD-Politikern und Vertretern der Werteunion in Potsdam, bei dem die „Remigration“ von rund 28 Millionen in Deutschland lebender Menschen geplant wurde, heißt es, dass es „stark an ähnliche Treffen und Abkommen des dritten Reiches“ erinnere. Einmal mehr zeige die AfD ihr „wahres Gesicht“: eine „zutiefst reaktionäre, diktatorische, eindeutig braune Gesinnung.“ Am Niederrhein heißt eine der Reaktionen darauf: „In Dinslaken schweigen wir nicht!“ Unter diesem Motto riefen Anfang des Jahres 2024 30 Parteien, Organisationen und Institutionen zur „Demo gegen den Rechtsruck“ auf. 
Rund 5000 Demonstranten kamen am 27. Januar in die Innenstadt. Dinslakens Antwort darauf: Vor allem kreativ und glasklar: „Nie wieder ist jetzt“, konnte man immer wieder auf Plakaten lesen. Andere trugen Schriftzüge wie „Menschenrechte statt rechte Menschen”. Ein paar Wochen später gab es eine weitere Demo: Etwa 150 Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen zeigten vor dem Dinslakener Rathaus Flagge gegen rechte Hetze. Organisiert wurde die Aktion von der Schülervertretung des Berufskollegs im Rahmen der Woche gegen Rassismus. 
Demonstrationen gegen Rechts: Nach einem Geheimtreffen von AfD-Politikern und Vertretern der Werteunion in Potsdam, bei dem die „Remigration“ von rund 28 Millionen in Deutschland lebender Menschen geplant wurde, heißt es, dass es „stark an ähnliche Treffen und Abkommen des dritten Reiches“ erinnere. Einmal mehr zeige die AfD ihr „wahres Gesicht“: eine „zutiefst reaktionäre, diktatorische, eindeutig braune Gesinnung.“ Am Niederrhein heißt eine der Reaktionen darauf: „In Dinslaken schweigen wir nicht!“ Unter diesem Motto riefen Anfang des Jahres 2024 30 Parteien, Organisationen und Institutionen zur „Demo gegen den Rechtsruck“ auf.  Rund 5000 Demonstranten kamen am 27. Januar in die Innenstadt. Dinslakens Antwort darauf: Vor allem kreativ und glasklar: „Nie wieder ist jetzt“, konnte man immer wieder auf Plakaten lesen. Andere trugen Schriftzüge wie „Menschenrechte statt rechte Menschen”. Ein paar Wochen später gab es eine weitere Demo: Etwa 150 Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen zeigten vor dem Dinslakener Rathaus Flagge gegen rechte Hetze. Organisiert wurde die Aktion von der Schülervertretung des Berufskollegs im Rahmen der Woche gegen Rassismus.  © FUNKE Foto Services | Markus Joosten
Firma stellt Insolvenzantrag: Die Nachricht vom 10. Januar hatte auch Menschen in Voerde aufhorchen lassen. Das Bauunternehmen Tecklenburg mit Hauptsitz in Straelen hatte beim Amtsgericht in Kleve einen Insolvenzantrag gestellt. Die Entscheidung sei unumgänglich gewesen und Folge der „aktuellen Entwicklung der Bauindustrie, die unter anderem mit einem Einbruch der Nachfrage am Wohnungsbau einhergeht“, teilte das Unternehmen mit. Zu den Bauvorhaben der Firma gehört auch ein Projekt in Voerde. Auf dem 43.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Friedrichsfelder Straße gegenüber der neuen Polizeidienststelle hat Tecklenburg die Errichtung von 78 Doppelhaushälften und sieben Mehrfamilienhäusern mit je 19 Eigentumswohnungen vorgesehen. Im Sommer 2023 begannen die Bauarbeiten für das Wohnquartier. Anfang 2024 wurden die Arbeiten eingestellt.
Firma stellt Insolvenzantrag: Die Nachricht vom 10. Januar hatte auch Menschen in Voerde aufhorchen lassen. Das Bauunternehmen Tecklenburg mit Hauptsitz in Straelen hatte beim Amtsgericht in Kleve einen Insolvenzantrag gestellt. Die Entscheidung sei unumgänglich gewesen und Folge der „aktuellen Entwicklung der Bauindustrie, die unter anderem mit einem Einbruch der Nachfrage am Wohnungsbau einhergeht“, teilte das Unternehmen mit. Zu den Bauvorhaben der Firma gehört auch ein Projekt in Voerde. Auf dem 43.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Friedrichsfelder Straße gegenüber der neuen Polizeidienststelle hat Tecklenburg die Errichtung von 78 Doppelhaushälften und sieben Mehrfamilienhäusern mit je 19 Eigentumswohnungen vorgesehen. Im Sommer 2023 begannen die Bauarbeiten für das Wohnquartier. Anfang 2024 wurden die Arbeiten eingestellt. © FUNKE Foto Services | Volker Herold
Kevin Kühnert in Hünxe: Einen besonderen Gast konnte die SPD-Hünxe am 21. Januar bei ihrem Ehrenamtsempfang begrüßen: Der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert kam als Gastredner nach Gartrop in die Schützenhalle. Die Chance zum Dialog wollten auch Landwirte aus Dinslaken, Voerde und Hünxe nutzen. Sie wollten wie in den Wochen zuvor auch schon, gegen die Politik der Bundesregierung demonstrieren. Deshalb standen rund 90 Trecker an der Gahlener Straße Spalier, als der Wagen mit Kevin Kühnert am Schützenheim Gartrop-Bühl vorfuhr. Beim Gespräch mit den Landwirten hörte der SPD-Generalsekretär aufmerksam zu. Versprach, dass bis zum Sommer offene Fragen geklärt werden sollen: zur Bodenpreisentwicklung in den vergangenen Jahren, zur Konkurrenz in der EU, dazu, wie eine Tierwohlkennzeichnung auch im Wettbewerb funktionieren könne, zum Bürokratieabbau. Dann sollte ein Gesetzespaket dazu verschiedet werden. „Ich kann heute nicht versprechen, was da drin sein wird. Das ist Demokratie.“ Die Koalition bestehe aus drei Parteien, auch mit den Verbänden müsse noch gesprochen werden, so der Generalsekretär.
Kevin Kühnert in Hünxe: Einen besonderen Gast konnte die SPD-Hünxe am 21. Januar bei ihrem Ehrenamtsempfang begrüßen: Der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert kam als Gastredner nach Gartrop in die Schützenhalle. Die Chance zum Dialog wollten auch Landwirte aus Dinslaken, Voerde und Hünxe nutzen. Sie wollten wie in den Wochen zuvor auch schon, gegen die Politik der Bundesregierung demonstrieren. Deshalb standen rund 90 Trecker an der Gahlener Straße Spalier, als der Wagen mit Kevin Kühnert am Schützenheim Gartrop-Bühl vorfuhr. Beim Gespräch mit den Landwirten hörte der SPD-Generalsekretär aufmerksam zu. Versprach, dass bis zum Sommer offene Fragen geklärt werden sollen: zur Bodenpreisentwicklung in den vergangenen Jahren, zur Konkurrenz in der EU, dazu, wie eine Tierwohlkennzeichnung auch im Wettbewerb funktionieren könne, zum Bürokratieabbau. Dann sollte ein Gesetzespaket dazu verschiedet werden. „Ich kann heute nicht versprechen, was da drin sein wird. Das ist Demokratie.“ Die Koalition bestehe aus drei Parteien, auch mit den Verbänden müsse noch gesprochen werden, so der Generalsekretär. © FUNKE Foto Services | Kai Kitschenberg
Die Unterbringung geflüchteter Menschen: Nicht nur in Voerde war und ist man bemüht, Plätze für die Unterbringung von geflüchteten Menschen zu schaffen. In Dinslaken wurde Ende 2023 darüber informiert, dass das Tribünenhaus auf dem Gelände der Trabrennbahn hergerichtet werden soll. In Voerde führte die Ankündigung der Stadtverwaltung, im Außenbereich von Spellen eine Flüchtlingsunterkunft aufzustellen, zu Beginn des Jahres 2024 für kontroverse Diskussionen.
Bei einer Informationsveranstaltung im Saal der Gaststätte Haus Wessel ergriff ein örtlicher Händler das Wort: Er beschrieb seine Gefühlslage, nachdem zunächst vorverurteilende und pauschalisierende Kommentare aus dem Plenum über Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, die Debatte geprägt hatten. „Ich habe Magenschmerzen“, sagte der Inhaber des Edeka-Marktes in Friedrichsfeld. Man habe ihn gefragt, ob er nicht Angst habe, dass ihm der Laden „leer geklaut“ werde, wenn auf dem Grundstück im Bereich der Scheltheide Wohncontainer zur Unterbringung von bis zu 152 Menschen aufgestellt werden. 
Andre Stepper berichtete von seinen Erfahrungen aus der Zeit, als er noch bei Marktkauf an der Grenzstraße tätig war und unweit davon für knapp ein Jahr in einem ehemaligen Baumarkt eine Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge betrieben wurde. Er trat der Äußerung entgegen: „Es war nicht der Fall, bitte!“ Sein Appell: „Verurteilt die Leute nicht vorher.“ Lauter Applaus. Beifall hatte es vorher während der Debatte auch für jene Beiträge gegeben, die genau in die andere Richtung gingen.
Die Unterbringung geflüchteter Menschen: Nicht nur in Voerde war und ist man bemüht, Plätze für die Unterbringung von geflüchteten Menschen zu schaffen. In Dinslaken wurde Ende 2023 darüber informiert, dass das Tribünenhaus auf dem Gelände der Trabrennbahn hergerichtet werden soll. In Voerde führte die Ankündigung der Stadtverwaltung, im Außenbereich von Spellen eine Flüchtlingsunterkunft aufzustellen, zu Beginn des Jahres 2024 für kontroverse Diskussionen. Bei einer Informationsveranstaltung im Saal der Gaststätte Haus Wessel ergriff ein örtlicher Händler das Wort: Er beschrieb seine Gefühlslage, nachdem zunächst vorverurteilende und pauschalisierende Kommentare aus dem Plenum über Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, die Debatte geprägt hatten. „Ich habe Magenschmerzen“, sagte der Inhaber des Edeka-Marktes in Friedrichsfeld. Man habe ihn gefragt, ob er nicht Angst habe, dass ihm der Laden „leer geklaut“ werde, wenn auf dem Grundstück im Bereich der Scheltheide Wohncontainer zur Unterbringung von bis zu 152 Menschen aufgestellt werden.  Andre Stepper berichtete von seinen Erfahrungen aus der Zeit, als er noch bei Marktkauf an der Grenzstraße tätig war und unweit davon für knapp ein Jahr in einem ehemaligen Baumarkt eine Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge betrieben wurde. Er trat der Äußerung entgegen: „Es war nicht der Fall, bitte!“ Sein Appell: „Verurteilt die Leute nicht vorher.“ Lauter Applaus. Beifall hatte es vorher während der Debatte auch für jene Beiträge gegeben, die genau in die andere Richtung gingen. © FUNKE Foto Services | Erwin Pottgiesser
SPD-Mitgliederbefragung: Eine Partei stellte schon im Frühjahr die Weichen und kürt ihren Bürgermeisterkandidaten für die Wahl im September 2025. Die SPD-Parteimitglieder können im März zwischen Eyüp Yildiz und Simon Panke wählen. In der neuen Geschäftsstelle in der Altstadt werden die Stimmen der Mitgliederbefragung am 24. März ausgezählt. Mehrere Wochen hatten die über 300 Mitglieder des Stadtverbandes die Möglichkeit, ihre Stimme für ihn oder für Eyüp Yildiz abzugeben. In der Geschäftsstelle in der Altstadt sind am Sonntagnachmittag die Stimmen ausgezählt und das Ergebnis verkündet worden. Für Simon Panke stimmten 97 Mitglieder, für Eyüp Yildiz 75. Auf einer Delegiertenversammlung muss Panke noch offiziell nominiert werden. Drei Enthaltungen gab es bei insgesamt 175 abgegebenen Stimmen. Auf dem Foto sind (v.l.n.r.): Bundestagsabgeordneter Dirk Vöpel, Simon Panke, Kristina Grafen und Frederick Cordes, Generalsekretär NRW SPD.
SPD-Mitgliederbefragung: Eine Partei stellte schon im Frühjahr die Weichen und kürt ihren Bürgermeisterkandidaten für die Wahl im September 2025. Die SPD-Parteimitglieder können im März zwischen Eyüp Yildiz und Simon Panke wählen. In der neuen Geschäftsstelle in der Altstadt werden die Stimmen der Mitgliederbefragung am 24. März ausgezählt. Mehrere Wochen hatten die über 300 Mitglieder des Stadtverbandes die Möglichkeit, ihre Stimme für ihn oder für Eyüp Yildiz abzugeben. In der Geschäftsstelle in der Altstadt sind am Sonntagnachmittag die Stimmen ausgezählt und das Ergebnis verkündet worden. Für Simon Panke stimmten 97 Mitglieder, für Eyüp Yildiz 75. Auf einer Delegiertenversammlung muss Panke noch offiziell nominiert werden. Drei Enthaltungen gab es bei insgesamt 175 abgegebenen Stimmen. Auf dem Foto sind (v.l.n.r.): Bundestagsabgeordneter Dirk Vöpel, Simon Panke, Kristina Grafen und Frederick Cordes, Generalsekretär NRW SPD. © FUNKE Foto Services | Markus Joosten
Silbernes Jubiläum: Ein Jubiläum wurde in Hünxe gefeiert. Seit 25 Jahren wird von einem Vereine in der Gemeinde ein Bürgerbus eingesetzt. Am Steuer sitzen ehrenamtliche Fahrer. Allerdings hätte es für den Verein zu Beginn des Jahres besser laufen können. Ausgerechnet zum 25-jährigen Bestehen des Angebotes hatte der Verein gleich mit diesem Problem zu kämpfen. Im Dezember wurde das Bürgerbus-Fahrzeug bei einem Unfall so stark beschädigt, dass der Verein den Betrieb einstellen musste. Zum Glück bekam man vom ÖPNV-Unternehmen Busverkehr Rheinland, schnell ein Ersatzfahrzeug gestellt, so dass der Betrieb wieder aufgenommen werden konnte. Und in diesem Jahr konnte der 75.000 Fahrgast im Bürgerbus begrüßt werden.
Silbernes Jubiläum: Ein Jubiläum wurde in Hünxe gefeiert. Seit 25 Jahren wird von einem Vereine in der Gemeinde ein Bürgerbus eingesetzt. Am Steuer sitzen ehrenamtliche Fahrer. Allerdings hätte es für den Verein zu Beginn des Jahres besser laufen können. Ausgerechnet zum 25-jährigen Bestehen des Angebotes hatte der Verein gleich mit diesem Problem zu kämpfen. Im Dezember wurde das Bürgerbus-Fahrzeug bei einem Unfall so stark beschädigt, dass der Verein den Betrieb einstellen musste. Zum Glück bekam man vom ÖPNV-Unternehmen Busverkehr Rheinland, schnell ein Ersatzfahrzeug gestellt, so dass der Betrieb wieder aufgenommen werden konnte. Und in diesem Jahr konnte der 75.000 Fahrgast im Bürgerbus begrüßt werden. © FUNKE Foto Services | Lars Fröhlich

 
 

Ein Wahrzeichen verschwindet: Ende Januar war es so weit: Nach Wetthalle und Holzhalle wurde ein Wahrzeichen der Dinslakener Trabrennbahn abgerissen: der Rennrichter-Turm. Seit Oktober 2023 waren auf dem Gelände die Bestandsgebäude zurückgebaut worden. Die Grüne Wetthalle und die Holzhalle waren im Januar 2024 weitgehend zurückgebaut. Ende 2024 sollten weitere Gebäude entlang der Straßenbahn rückgebaut werden, hier befinden sich die Stallungen, das ehemalige ‚Aktiv Center‘ und die Fahrzeughalle. Auf dem Trabrennbahn-Areal soll ein neues Wohnquartier mit rund 600 Wohneinheiten entstehen. Aus Sicht der Stadt besteht hier eine große Chance, eine gute Mischung zwischen bezahlbarem und hochwertigem Wohnen zu verwirklichen. Auf diese Weise könne man auch dem demografischen Wandel entgegenwirken, damit junge Familien nach Dinslaken ziehen.
    Ein Wahrzeichen verschwindet: Ende Januar war es so weit: Nach Wetthalle und Holzhalle wurde ein Wahrzeichen der Dinslakener Trabrennbahn abgerissen: der Rennrichter-Turm. Seit Oktober 2023 waren auf dem Gelände die Bestandsgebäude zurückgebaut worden. Die Grüne Wetthalle und die Holzhalle waren im Januar 2024 weitgehend zurückgebaut. Ende 2024 sollten weitere Gebäude entlang der Straßenbahn rückgebaut werden, hier befinden sich die Stallungen, das ehemalige ‚Aktiv Center‘ und die Fahrzeughalle. Auf dem Trabrennbahn-Areal soll ein neues Wohnquartier mit rund 600 Wohneinheiten entstehen. Aus Sicht der Stadt besteht hier eine große Chance, eine gute Mischung zwischen bezahlbarem und hochwertigem Wohnen zu verwirklichen. Auf diese Weise könne man auch dem demografischen Wandel entgegenwirken, damit junge Familien nach Dinslaken ziehen. © PR | Stadt Dinslaken
Veränderung: Eine neue Technik wird im Parkhaus der Neutor-Galerie eingesetzt. Wie im Januar angekündigt wird, werden die Schranken für die Ein- und Ausfahrt wegfallen. Stattdessen werden Kameras installiert, die die Kennzeichen der ein- und ausfahrenden Autos scannen. Die Parkgebühr wird weiterhin an den Kassenautomaten der Neutor-Galerie bezahlt. Neu ist, dass an den Automaten das eigene Kennzeichen eingegeben und dann die Parkdauer bezahlt wird. „Durch die wegfallenden Schranken erhoffen wir uns eine flüssigere Ausfahrt für die Kunden, gerade auch an frequenzstarken Tagen wie beispielsweise den Kinderflohmärkten oder in der Adventszeit“, erklärte Centermanager Tobias Agthe.
Veränderung: Eine neue Technik wird im Parkhaus der Neutor-Galerie eingesetzt. Wie im Januar angekündigt wird, werden die Schranken für die Ein- und Ausfahrt wegfallen. Stattdessen werden Kameras installiert, die die Kennzeichen der ein- und ausfahrenden Autos scannen. Die Parkgebühr wird weiterhin an den Kassenautomaten der Neutor-Galerie bezahlt. Neu ist, dass an den Automaten das eigene Kennzeichen eingegeben und dann die Parkdauer bezahlt wird. „Durch die wegfallenden Schranken erhoffen wir uns eine flüssigere Ausfahrt für die Kunden, gerade auch an frequenzstarken Tagen wie beispielsweise den Kinderflohmärkten oder in der Adventszeit“, erklärte Centermanager Tobias Agthe. © FUNKE Foto Services | Markus Joosten
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