Dinslaken. Über 200 geladene Gäste folgten der Einladung zur Lokalrunde mit Ministerpräsident Hendrik Wüst. So lief die Veranstaltung um Restaurant „Zeloh“.

Voll war es gewesen, als am Dienstag (19. November) NRW-Ministerpräsident in Lohberg erschien. In das Restaurant Zeloh hatte die CDU zur zweiten „Lokalrunde - Ein Abend mit Hendrik Wüst“ eingeladen. Rund 250 Gäste waren der Einladung gefolgt und hatten die Gelegenheit, Wüst bei Brezeln und Getränken näher kennenzulernen.

Hendrik Wüst oder „Henne“ (Spitzname beim Handball) berichtete aus seiner Kindheit und Jugend, ersten Schritten in der Politik und gewährte Einblicke in sein Privatleben mit einer kleinen Tochter. Es wurden Bilder gezeigt, Wüst beantwortete locker die Fragen.

Diskutieren über politische Themen: Hendrik Wüst, Sascha van Beek und Andrea Franken.
Diskutieren über politische Themen: Hendrik Wüst, Sascha van Beek und Andrea Franken. © cdu nrw | Paul Schneider

Die „Lokalrunde“ ermöglichte den geladenen Gästen, ihre Fragen und Anliegen direkt und persönlich dem Landesvorsitzenden der CDU NRW zu stellen. Zwischen Talk- und Fragerunde mit Moderatorin Andrea Franken auf der Bühne nahm sich Hendrik Wüst Zeit für persönliche Gespräche mit den Gästen direkt an den Tischen. Ein Teilnehmer berichtete, dass man einen lockeren Ministerpräsidenten, gut gelaunt und bürgernah erlebt habe.

Blick von der Bühne: Rund 250 Gäste verfolgen den Talk zwischen Hendrik Wüst und Moderatorin Andrea Franken im „Zeloh“ in Dinslaken.
Blick von der Bühne: Rund 250 Gäste verfolgen den Talk zwischen Hendrik Wüst und Moderatorin Andrea Franken im „Zeloh“ in Dinslaken. © cdu nrw | Paul Schneider

An dem Abend im „Zeloh“ ging es nicht nur um Persönliches und Privates aus dem Leben von Hendrik Wüst, sondern auch um politische Themen, wie dem Ausbau erneuerbarer Energien und der Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs im ländlichen Raum. Neben Hendrik Wüst stand dabei auch der CDU-Bundestagskandidat für den Wahlkreis 112 (Wesel I), Sascha van Beek, Rede und Antwort.