Dinslaken. Ein nicht alltäglicher Einsatz gab es für die Feuerwehr auf der Selmastraße. Einsatzkräfte mussten sich um einen Hund kümmern. Das war passiert.

Für den Vierbeiner gab es kein vor und kein zurück. Zwischen zwei Geragaen war der Hund geraten und konnte sich aus misslichen Lage nicht mehr befreien. Also rückten die Helfer der Feuerwehr am Samstag, 21. September, gegen 17 Uhr zur Selmastraße aus, um dem Vierbeiner zu retten.

Versuche den Hund per Hand mit entsprechendem Werkzeug aus der Fuge zu befreien blieben erfolglos, heißt es in einer am Sonntag veröffentlichten Mitteilung der Feuerwehr. Daraufhin entschied sich die Besatzung dazu eine Zugangsöffnung in der Stahlbetonwand zu schaffen. Anschließend war es möglich, den Hund aus der Fuge zu befreien und gesund an die besorgte Besitzerin zu übergeben.

Die Einsatzkräfte mussten ein Loch in die Betonwand machen, um an den eingeklemmten Hund zu gelangen.
Die Einsatzkräfte mussten ein Loch in die Betonwand machen, um an den eingeklemmten Hund zu gelangen. © PR | Feuerwehr Dinslaken

Im Einsatz waren die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte.

Einsatz abgechlossen, die Besitzerin hatte ihren Hund wieder.
Einsatz abgechlossen, die Besitzerin hatte ihren Hund wieder. © PR | Feuerwehr Dinslaken