Essen. . In der Serie “Sprechstunde“ spricht Prof. Weckbecker darüber, warum jeder Weg aufzuhören gut ist und warum das “fit, reich und schön“ macht.

Der Start ins neue Jahr ist immer die Zeit der guten Vorsätze - und wie jedes Jahr werden sich auch 2024 Millionen Menschen vornehmen, mit dem Rauchen aufzuhören ... und scheitern. Ein sich wiederholendes Drama, das oft fatal endet: Weltweit gehen 12 Prozent aller Todesfälle auf das Konto des Rauchens. Jährlich sterben in Deutschland allein 130.000 Menschen an Lungenkrebs und über sechs Millionen leiden an COPD – der Chronisch obstruktiven Lungenerkrankung.

In unserer Video-Sprechstunde erklärt Prof. Klaus Weckbecker Tipps, warum es so schwer ist, mit dem Rauchen aufzuhören - und welche Wege es gibt, es trotzdem zu schaffen.

Prof. Weckbecker ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeinmedizin an der Universität Witten/Herdecke und als solcher ausgewiesener Experte für hausärzliche Themen. Gemeinsam mit ihm widmen wir uns den sogenannten Volkskrankheiten und medizinischen Alltagsfragen.

Im Video erläutert Prof. Weckbecker:

  • warum nicht nur Lungenkrebs, sondern auch COPD eine fürchterliche Krankheit ist
  • auf welche Weise die Lunge beim Rauchen zerstört wird
  • warum Nikotin so abhängig macht
  • warum der Rauchstopp "reich, fit und schön" macht
  • welchen Sinn Nikotinpflaster und Kaugummis haben
  • warum es auch sinnvoll sein kann, auf Elektro-Verdampfer umzusteigen
  • ... und warum das trotzdem höllisch schiefgehen kann

Weitere Folgen unserer Hausarztserie:

Sprechstunde: Der "Dry January" - ein sinnvoller Selbsttest

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