Strandtage: 9 Regeln für eine entspannte Zeit am Meer 04.06.2024, 16:09 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Ein Wachturm der DLRG-Wasserrettung an der Ostsee: Weht wie hier nur die gelb-rote Flagge, ist das Baden gefahrlos möglich. © Christian Charisius/dpa/dpa-tmn | Unbekannt Ist viel los am Strand, sollte man mit seinen Decken nicht mehr Platz einnehmen als unbedingt nötig. © Matthias Balk/dpa/dpa-tmn | Unbekannt Wenn die Kleinen im Wasser planschen, sollten die Eltern konsequent in Griffweite sein - um gleich zupacken zu können, falls etwas passiert. © Benjamin Nolte/dpa-tmn | Unbekannt Wenn es dunkel wird und keine Rettungsschwimmer mehr am Strand sind, ist das Baden im Meer ein riskantes Vergnügen. © Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa-tmn | Unbekannt Ein Märchenschloss aus Matsch: An manchen Stränden gibt es für das Bauen von Sandburgen Regeln - etwa, wo gebaut werden darf und wo nicht. Auf Sylt ist es sogar ganz untersagt. © Malte Christians/dpa/dpa-tmn | Unbekannt Auf Luftmatratzen kann man schnell vom Strand weggetrieben werden. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn der Wind vom Land in Richtung Meer weht. © Clara Margais/dpa/dpa-tmn | Unbekannt