Essen. Im Werksschwimmbad auf Zollverein drehte sich alles um die schönste Arschbombe. Das sind die schönsten Bilder vom Event.

Gemeinsam mit Pottlust, dem Freizeitaccount der WAZ, gab es für jeden Fall ins Wasser Spendengelder für das Jugendwerk der Essener AWO.
Gemeinsam mit Pottlust, dem Freizeitaccount der WAZ, gab es für jeden Fall ins Wasser Spendengelder für das Jugendwerk der Essener AWO. © Stiftung Zollverein | Andrea Kiesendahl
Danger beteuerte, zum ersten Mal in seinem Leben auf einem SUP zu stehen - meist nicht von langer Dauer.
Danger beteuerte, zum ersten Mal in seinem Leben auf einem SUP zu stehen - meist nicht von langer Dauer. © Stiftung Zollverein | Andrea Kiesendahl
Für jeden Fall ins Wasser spendete Pottlust einen Betrag, am Ende kamen so rund 500 Euro zusammen.
Für jeden Fall ins Wasser spendete Pottlust einen Betrag, am Ende kamen so rund 500 Euro zusammen. © Stiftung Zollverein | Andrea Kiesendahl
Im Vordergrund stand aber natürlich der Spaß - quasi Dangers Beruf.
Im Vordergrund stand aber natürlich der Spaß - quasi Dangers Beruf. © Stiftung Zollverein | Andrea Kiesendahl
In mehreren Durchgängen konnten sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Altersgruppen am Samstag im Arschbomben-Wettbewerb messen.
In mehreren Durchgängen konnten sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Altersgruppen am Samstag im Arschbomben-Wettbewerb messen. © Stiftung Zollverein | Andrea Kiesendahl
Die Jury des Arschbombencontests von der Stiftung Zollverein und einige Gewinnerinnen. Der Wettbewerb findet seit 2018 im Werksschwimmbad statt.
Die Jury des Arschbombencontests von der Stiftung Zollverein und einige Gewinnerinnen. Der Wettbewerb findet seit 2018 im Werksschwimmbad statt. © Stiftung Zollverein | Andrea Kiesendahl
Noch bis zum 25. August ist das wohl beeindruckendste Schwimmbad der Stadt geöffnet - kostenlos.
Noch bis zum 25. August ist das wohl beeindruckendste Schwimmbad der Stadt geöffnet - kostenlos. © Stiftung Zollverein | Andrea Kiesendahl
Geschätzt rund 500 Besucherinnen und Besucher schauten sich den Arschbombencontest am Samstag an.
Geschätzt rund 500 Besucherinnen und Besucher schauten sich den Arschbombencontest am Samstag an. © Stiftung Zollverein | Andrea Kiesendahl