Eltern kennen dieses Gefühl: die Angst, dass ihrem Kind etwas passieren könnte. Versicherungen wenden kein Unheil ab, bilden aber im Ernstfall ein Netz, das auffängt. Was sich lohnt - und wo ein zweiter Blick sinnvoll ist.

Nachdem Svenja Hansen-Chaves ihre Tochter zur Welt gebracht hat, wünscht sie sich: "Die Kleine soll gesund, geborgen und gut abgesichert aufwachsen." Deshalb denkt sie schon an die Zukunft. "Vielleicht sollte ich gleich 50 Euro pro Monat für meine Tochter sparen." Eine Melange aus Glück und Sorge bestimmt die ersten Wochen nach der Geburt.

Das nutzt auch die Finanz- und Versicherungsbranche aus, die junge Eltern mit zahlreichen Angeboten geradezu überhäuft. Vorschnelle Entscheidungen können aber teuer werden. Wer ein Kind bekommt, muss zwar seinen Versicherungsschutz neu justieren, aber längst nicht alle angeratenen Policen sind nötig. Abendblatt.de sagt, welche Versicherungen junge Familien unbedingt brauchen.