Hamburg. Das neue Abendblatt-Magazin „Hamburg Historisch – maritim“ bietet spannende Geschichten aus der Seefahrt.
Der Hamburger Hafen hat Geburtstag. Die große Party musste zwar wegen Corona-Pandemie in diesem Jahr ausfallen, aber das Hamburger Abendblatt feiert mit allen geschichtsbegeisterten Freundinnen und Freunden des Hamburger Hafens dennoch: mit einem Magazin voller spannender Berichte aus der spannenden Geschichte des Hamburger Hafens und der Hamburger Seefahrt. „Hamburg Historisch – maritim“ heißt das neue Magazin vom Hamburger Abendblatt, das passend als Hafengeburtstags-Ersatz erscheint. Das Magazin ist garantiert coronafrei – und absolut kompatibel zu diesen schwierigen Zeiten. Einfach lesen – und genießen!
Der Hamburger Hafen ist – auch 831 Jahre nach seiner Gründung – nicht nur ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor der Stadt, er ist Teil der Hamburger Identifikation, der Seele dieser Stadt. Hier ist die Welt zu Gast, und wenn man am Elbufer sitzt oder durch den Hafen fährt, dann fühlt man sich immer ein wenig wie auf Reisen. 130 Kilometer vom Meer entfernt und dennoch wie auf See. Mitten in der Stadt und dennoch auf großer Fahrt.
Spannende Erlebnisse
In diesem besonderen Magazin „Hamburg Historisch“ erzählen die Autorinnen und Autoren des Abendblatts von spannenden Erlebnissen, die Hamburger Seeleute von ihren Reisen mitgebracht haben, sie schildern die unglaublichen Geschichten von zehn Hamburger Schiffen, sie nehmen die Leser mit auf einen Rundgang durch den Hafen vor mehr als 100 Jahren und vieles mehr.
Stürme, Irrfahrten, Meutereien und andere Katastrophen: Sieben Hamburger erzählen von ihren unglaublichen Erlebnissen auf See und im Hamburger Hafen. Hier geht es unter anderem um die Kollision eines kleinen Hamburger Frachters mit einem amerikanischen Flugzeugträger, eine verzweifelte Irrfahrt von 1000 geflüchteten Juden vor den Nationalsozialisten, um eine Meuterei auf einem Hamburger Frachtschiff und um die legendäre Umrundung von Kap Hoorn mit einem Windjammer.
Hamburger Schiffe und ihre Geschichten
In einem weiteren großen Teil des Magazins geht es um Hamburger Schiffe und ihre Geschichten: Abendblatt-Redakteure berichten von der „Titanic des Südens“, die vor Ushuaia unterging, von Schiffen mit so klingenden Namen wie „Imperator“, „Hammonia“ oder „Augusta Victoria“, von der „Pamir“, der „Priwall“ und natürlich Hamburgs neuem Museumsschiff „Peking“, von einem hochmodernen Containerschiff, das einfach im Nordatlantik verschwand, von Hamburgs schwimmendem Atomkraftwerk – und von gleich mehreren Schiffen mit dem Namen „Deutschland“.
Themen im Magazin „Hamburg Historisch – maritim“ sind außerdem Hamburgs Traditionsschiffe, die Sprache des Hafens und die Lieder der Seefahrt. Darüber hinaus werden Institutionen des Hafens und ihre Geschichte vorgestellt – wie etwa die Seewarte, der Freihafen in der Speicherstadt oder auch das Internationale Maritime Museum. Letzteres wurde übrigens auch von einem früheren Abendblatt-Redakteur gegründet. Sie sehen: Das Hamburger Abendblatt und der Hafen – das sind viele spannende Geschichten mit vielen Verbindungen … Aber lesen Sie selbst – und feiern Sie mit uns diesen ganz anderen Hamburger Hafengeburtstag.
„Hamburg Historisch maritim“ erscheint im DIN-A4-Format als Broschüre gebunden und ist auf edlem, mattem Zeitschriftenpapier gedruckt. Das 108-seitige Magazin kostet 9 Euro. Abonnenten erhalten es zum Treuepreis von 7 Euro in der Geschäftsstelle des Hamburger Abendblattes (Großer Burstah 18–32) sowie im Onlineshop auf abendblatt.de/shop. Das Magazin ist auch digital im iKiosk sowie in der Abendblatt-E-Paper-App erhältlich.