Der Verkauf an Facebook verunsichert viele WhatsApp-Nutzer, viele schauen sich deshalb nach Alternativen um. Welche Anbieter es neben dem beliebten Kurznachrichtendienst gibt. Ein Überblick.

Hamburg. Nachdem Facebook die Foto-Sharing-Plattform Instagram 2012 für knapp eine Milliarde Dollar übernommen hat, schluckt das weltweit größte Soziale Netzwerk nun den bei Smartphone-Nutzern beliebten Kurznachrichtendienst WhatsApp für schlappe 19 Milliarden Dollar. Die Nachricht ist nur wenige Stunden alt, doch schon jetzt herrscht unter den Nutzern große Verunsicherung.

Zogen viele Nutzer bisher nur eine Alternative in Betracht, sprechen andere bereits von einem konkreten Wechsel zu einem anderen Anbieter. Grund hierfür ist neben dem Verkauf an Facebook aber auch, dass WhatsApp bereits seit längerem wegen des geringen Datenschutzes und der großen Sicherheitslücken - etwa bei der Anmeldung - in der Kritik steht.

Das Abendblatt stellt Ihnen in der Bildergalerie zehn Alternativen zum Kurznachrichtendienst WhatsApp vor.