München. Für BMW ist kein Ende der Rekordfahrt in Sicht. Im Februar verzeichnete das Unternehmen erneut einen Spitzenmonat beim Absatz. Die Zahl der verkauften Konzernmodelle legte binnen Jahresfrist um gut 14 Prozent auf 127.634 zu, wie BMW am Mittwoch mitteilte.
Dabei wuchs der Absatz der Tochter Mini stärker als die Hauptmarke. Die Auslieferungen der Kleinwagen stiegen binnen Jahresfrist um ein Viertel auf gut 20.000. Die Marke BMW legte um gut zwölf Prozent auf gut 107.000 zu. Vor allem die Geländemodelle der X-Reihe kämen gut bei der Kundschaft an, hieß es. Im Gesamtjahr will BMW den Absatz des Vorjahres übertreffen. Die neue, populäre 3er-Reihe ist seit Februar auf dem Markt. „Die Auftragseingänge übertreffen bereits jetzt unsere Erwartungen“, sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson. (Reuters)