Berlin. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) fordert für die rund eine Million Beschäftigten bei Kirchen, Diakonie und Caritas acht Prozent mehr Lohn. Es gebe keinen Grund, die Beschäftigten im Sozial- und Gesundheitswesen kirchlicher Träger schlechter zu bezahlen. Daher sei es folgerichtig, dass die Ver.di-Tarifkommission die gleichen Lohnforderungen wie im öffentlichen Dienst aufgestellt habe.