Nach „Inglorious Basterds“ oder auch „Die drei Musketiere“ soll der zweifache Oscar-Preisträger erneut einen Bösewicht mimen. Bei der Rolle handelt es sich um keine geringere als James Bonds Gegenspieler.
Hamburg. Diese Nachricht versetzt nicht nur James-Bond-Fans in helle Aufregung. Aus Hollywood verdichtet sich das Gerücht, dass Christoph Waltz den nächsten James-Bond-Bösewicht mimen werde. Laut „The Daily Mail“ soll der deutsch-österreichische Schauspieler jüngst den Vertrag für den kommenden Bond-Film unterzeichnet haben. Damit wäre das Ensemble des nächsten 007-Blockbusters nahezu komplett.
Bereits fest stehen Léa Seydoux als Bond-Girl und Dave Bautista als Handlanger des Bösewichts. Daniel Craig schlüpft wie gewohnt in die Rolle des Geheimagenten. Dass Waltz die Rolle des Bösewichts beherrscht, bewies er etwa in seiner Rolle als Obersturmbannführer Hans Landa in Quentin Tarantinos Inglorious Basterd. Er verkörperte die Rolle des Bösen auf solch perfide und komplexe Art und Weise, das sie ihm letztlich den Oscar als bester Nebendarsteller einbrachte.
Ein offizielles Statement steht zwar noch aus, doch angesichts der Quelle, bei der sich in der Vergangenheit bereits zahlreiche Gerüchte als Wahrheit entpuppt hatten, dürften die Fans sich schon einmal auf einen hochkarätig besetzten neuen Bond-Film freuen.