Schweighöfer ist wieder solo. Er und Schromm haben sich nach acht Jahren getrennt. Seine weiblichen Fans melden sich im Internet zu Wort.
Berlin. Matthias Schweighöfer ist wieder zu haben. Er und seine langjährige Lebensgefährtin Ani Schromm (28) werden künftig getrennte Wege gehen. Das sagte der Schauspieler ("Rubbeldiekatz“) der "Bild“-Zeitung. "Auch wenn es schwerfällt, so muss ich leider feststellen, dass es uns nicht gelungen ist, unsere Beziehung zu erhalten“, sagte der 30 Jahre alte Schweighöfer dem Blatt. "Aber schon aus der Verantwortung und Liebe zu unserer Tochter werden wir freundschaftlich verbunden bleiben und die Erziehung gemeinsam verantworten“, so der Schauspieler weiter.
Erste weibliche Fans haben im Internet bereits Hoffnung auf ein Date mit dem Schauspieler geäußert. Auf der Facebook-Seite Schweighöfers waren kurz nach dem Bekanntwerden Einträge wie: "ich würde ja echt gern’ mal ’nen Kaffee mit dir trinken gehen!“ oder "Bin nächstes Wochenende in Berlin. Hast du Zeit?“ zu lesen.
Auch auf Twitter meldeten sich umgehend die ersten weiblichen Fans zu Wort. "Ach Mist! Ausgerechnet jetzt, wo ich mich am Wochenende verlobt habe!“ schrieb eine junge Frau. Schweighöfer selbst hatte vor wenigen Tagen zu Valentinstag getwittert: "Ihr Lieben, happy Valentine und wie gesagt: kämpft für die Liebe!! Es lohnt sich.“
Pech in der Liebe, Erfolg im Beruf
Der in Berlin lebende Schweighöfer hatte im vergangenen Jahr mit seinem Regiedebüt "What a Man“ große Erfolge verbucht. Schon drei Wochen nach dem Kinostart zählte der Streifen mehr als eine Million Besucher. In der Ende 2011 angelaufenen Komödie "Rubbeldiekatz“ von Detlev Buck mimt er einen wenig erfolgreichen Schauspieler, der für einen US-Film über die Nazizeit in Frauenkleider schlüpft. Für "Kammerflimmern“ hatte Schweighöfer 2005 unter anderem den Bayerischen Filmpreis erhalten.
Aktuell soll Schweighöfer mit seiner Produktionsfirma Pantaleon und seinen Partnern Dan Maag und Marco Beckmann vier Filme für Warner produzieren. Die Arbeiten würden im Anschluss an seine nächste Produktion "Schlußmacher“ anlaufen, hieß es. (dpa/dapd)