Im Winter halten Akkus vieler Telefone erheblich kürzer durch. Bis zu einem Drittel ihrer Laufdauer können sie bei Minusgraden verlieren. Es gibt aber einen einfach Trick: Am besten wird das Smartphone an einem warmen Ort aufbewahrt.
Berlin. Smartphone-Nutzer müssen sich darauf einstellen, dass der Akku ihres Mobiltelefons im Winter weniger lange durchhält.
Bei tiefen Minusgraden können die Energiespender bis zu einem Drittel an Kapazität verlieren, warnt das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF). Am besten wird das Handy daher so viel wie möglich an einem warmen Ort aufbewahrt, zum Beispiel in der Jackentasche.
Wärme und Kälte spielen den Angaben nach sogar beim Aufladen eine Rolle: Wird ein Smartphone bei Zimmertemperatur an die Steckdose angeschlossen, kann der Akku mehr Strom speichern als in einer kalten Umgebung. (dpa)