Im Gespräch mit Günther Jauch spricht Sylvie van der Vaart über ihr turbulentes Jahr. Von einigen fühlt sie sich verraten, doch auch sie habe ihre Fehler gemacht.

Hamburg. Über kaum eine Frau wurde in diesem Jahr so oft getratscht, wie über Sylvie van der Vaart. Die 35-Jährige steht seit ihrer Trennung von Noch-Ehemann Rafael unter permanenter Beobachtung. Fast wöchentlich tauchen neue Meldungen über das Privatleben der Moderatorin auf.

Beim RTL-Jahresrückblick „2013! Menschen, Bilder, Emotionen“ mit Günther Jauch, sprach Sylvie van der Vaart am Sonntagabend über ihr turbulentes Jahr, die öffentliche Scheidung und die Dreiecksbeziehung mit Rafael und ihrer ehemals besten Freundin Sabia Boulahrouz.

„Es war deshalb ganz schwierig, weil mein Ex-Mann und ich versucht haben, Sachen privat zu halten, wo andere ihre Geschichte verkauft haben“, sagt Sylvie und vergleicht das vergangene Jahr mit einem „Guerilla-Krieg“. „Von allen Ecken konnte etwas kommen.“

Auf ihre ehemals beste Freundin Sabia Boulahrouz ging die 35-Jährige in dem Gespräch nicht direkt ein, sagte aber: „Es ist ein schreckliches Gefühl, dass man kurze Zeit Leuten vertraut hat, die dann dieses Vertrauen für Geld und Aufmerksamkeit an die Presse geben.“

Über ihre gescheiterte Beziehung sagte Sylvie: „Es sind immer zwei Leute, die zur Trennung beitragen.“ Auch sie habe ihre Fehler in der Beziehung gemacht. Ab Mittwoch werde sie wieder Sylvie Meis heißen, dann habe auch Rafael die Freiheit, seinen Namen wieder für sich zurück zu haben.

Zum Ende des Gesprächs richtet die Niederländerin noch ein paar persönliche Worte an die Zuschauer: „Ich möchte mich beim Publikum zu Hause bedanken für die ganze Unterstützung.“ Es tue ihr leid, wenn sie Menschen enttäuscht habe. „Ich hoffe, nächstes Jahr geht es wieder um meine Arbeit und nicht um mein Privatleben.“