Seine Mutter soll den neuen Streifen produzieren. Der skandalumwitterte Rapper Tupac Shakur starb nach einem Schusswechsel auf einem Parkplatz in Las Vegas.
Los Angeles. Er wurde am Rande eines Kampfes von Mike Tyson in Las Vegas angeschossen und starb kurz darauf im Krankenhaus. Genügend Stoff für Legenden und Verschwörungstheorien. Jetzt wird das Leben des 1996 ermordeten Rappers Tupac Shakur wird verfilmt – und seine Mutter ist dabei leitende Produzentin.
Die Dreharbeiten sollen im kommenden Jahr in Atlanta beginnen, wie das Filmstudio Morgan Creek und die Produktionsfirma Emmett/Furla Films mitteilten. Shakur wurde am 7. September 1996 in Las Vegas aus einem fahrenden Auto niedergeschossen und erlag sechs Tage später in einem Krankenhaus seinen Verletzungen. Er wurde nur 25 Jahre alt.
Bis heute gilt er als einer der wichtigsten Persönlichkeiten der Rap-Szene, um seinen bis heute nicht geklärten Tod ranken sich Verschwörungstheorien wie um Elvis Presley.
Shakurs Leben und Werk wurden bereits in verschiedenen kürzeren und längeren Dokumentationen gewürdigt, darunter der Oscar-nominierte Film „Tupac – Resurrection“ aus dem Jahr 2003.